Straubinger Tagblatt: Grenzen bei Abschiebungen
Geschrieben am 11-03-2018 |
Straubing (ots) - Entscheidend wird sein, ob den Ankündigungen
Seehofers auch entsprechende Ergebnisse folgen. Denn der Vorgänger
des CSU-Chefs hatte ebenfalls versucht, deutlich mehr abgelehnte
Asylbewerber abzuschieben. Doch Thomas de Maizière konnte das Blatt
nicht grundlegend wenden. Die Verfahren sind nun einmal kompliziert,
der Rechtsweg ist lang, und die Herkunftsstaaten selten kooperativ..
Kurz: Auch ein Innenminister stößt hier schnell an seine Grenzen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
629365
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Ausgleichende Mittelmacht - Kommentar von Michael Backfisch Berlin (ots) - Endlich! Egal, wohin man auf der Welt schaut: Die
Erleichterung, dass Deutschland bald wieder über eine langfristig
verlässliche Bundesregierung verfügt, ist groß. Angesichts der vielen
Krisenherde wird eine berechenbare Bundesregierung gebraucht wie nie.
Vor dem Hintergrund der sich auflösenden internationalen Ordnung
bedarf es eines Korrektivs, das für Demokratie, Rechtsstaat und
freien Handel eintritt. Es ist die Rolle für die ausgleichende
Mittelmacht Deutschland. Die langjährige Erfahrung von Kanzlerin
Angela mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Wie aus einem Guss - Kommentar von Lorenz Vossen Berlin (ots) - Das muss man erst mal hinbekommen: Als
rot-rot-grüne Regierung einen Antrag stellen, dem die CDU zustimmt,
bei dem sich die AfD "nur" enthält und lediglich die FDP dagegen ist.
Etliche neue Trinkbrunnen sollen in Berlin gebaut werden, die
Berliner bekommen damit die Chance, ihren Durst kostenlos mit
qualitativ hochwertigem Leitungswasser zu stillen.
Auch die Touristen dürften das wohlwollend zur Kenntnis nehmen.
Die FDP findet die Sache mit den Brunnen übrigens auch gut und
stimmte nur gegen den Antrag, weil er mehr...
- Der Tagesspiegel: Wolfgang Huber würdigt verstorbenen Kardinal Lehmann Berlin (ots) - Berlin - Der ehemalige Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, hat den
verstorbenen Karl Kardinal Lehmann gewürdigt, der von 1983 bis 2016
Bischof des Domkapitels in Mainz war: "Selten hat ein Mensch dieses
Amt so lange und in so unverwechselbarer Weise ausgeführt:
bodenständig und reformbereit. Er pflegte Traditionen und förderte
Neues, wo immer es überzeugte und sich verwirklichen ließ", schreibt
Huber im Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Mehr als ein
halbes Jahrhundert lang mehr...
- Rheinische Post: Seehofers Masterplan
Kommentar Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Kann Horst Seehofer als Innenminister
tatsächlich mehr erreichen, als der erfahrene Profi-Administrator
Thomas de Maizière? Möglicherweise. Schon sein Standing als
Parteichef bringt mehr auf die Waage. Anders als de Maizière würde
ein Seehofer wohl nicht stillschweigend akzeptieren, wenn
symbolträchtige Grenzschließungen vom Kanzleramt abgesagt werden. Und
ein Seehofer begnügt sich nicht damit, wenn ihm sein Apparat gängige
Optionen zur Auswahl vorlegt. Der verlangt neue und andere Werkzeuge,
wenn die bekannten mehr...
- Rheinische Post: Kontinuität des Hasses
Kommentar Von Christine Longin Düsseldorf (ots) - Der Front National hat sich nicht geändert. Das
hat der Auftritt von Parteichefin Marine Le Pen gezeigt. Die Partei
nährt sich vom Hass auf alles Fremde, mit einer Namensänderung hat
der Front National die alte Fassade nur etwas übertüncht. Und dass
der ultrarechte Steve Bannon zu den FN-Mitgliedern sprach, zeigt, wie
weit rechts die Partei steht. Die "Entteufelung", die Le Pen lange
als Strategie verkaufte, ist entlarvt. Das haben die Franzosen
verstanden. 63 Prozent sehen die Gefahr, die eine Machtübernahme des mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|