Mitteldeutsche Zeitung: zur Slowakei
Geschrieben am 12-03-2018 |
Halle (ots) - Nun also tritt Innenminister Robert Kalinak zurück.
Der Verdacht liegt nahe, dass dieses Bauernopfer dem mächtige
Regierungschef Robert Fico das Amt retten soll. In der Slowakei ist
eine Entwicklung zu beobachten ist, die typisch ist für die
EU-Staaten im Osten Europas. Dort hat sich nach 1989 zwar kein
Oligarchen-System ausgebildet wie in Russland oder der Ukraine. Doch
auch in Ungarn, Polen, Tschechien oder der Slowakei ist es alten
Kadern im Zusammenspiel mit skrupellosen Emporkömmlingen gelungen,
die Schalthebel der Macht in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft
besetzt zu halten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
629533
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Digitalisierung Halle (ots) - Schon vor rund drei Jahren versprach Alexander
Dobrindt (CSU) als Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur
den Bürgern das "schnellste Netz der Welt". Davon ist kaum etwas zu
spüren. Heute surfen nur etwa 36 Prozent der Bewohner ländlicher
Gebiete mit mehr als 50 Megabit pro Sekunde, die Regionen bleiben
damit für zahlreiche Unternehmen unattraktiv. Am Geld lag das nicht:
1,56 Milliarden Euro standen in der letzten Legislaturperiode für den
Ausbau schnellerer Internetleitungen zur Verfügung. Davon sind nur
knapp mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur GroKo Halle (ots) - Der eine oder andere Parteichef dürfte sich zwar
ausgerechnet haben, von einem erneuten Scheitern der
Koalitionsverhandlungen, von dem dann zu erwartenden Chaos und der
Enttäuschung zu profitieren und bei einer Neuwahl punkten zu können.
Aber letztlich sind doch alle erstmal froh über eine Atempause. Die
100 Tage Schonfrist für die Groko sind 100 Tage Durchatmen für alle.
Zwei Mal Wahlkampf in kürzester Zeit wäre für niemanden ein Spaß -
abgesehen davon, dass er erstmal hätte finanziert werden müssen.
Pressekontakt: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zur Unterzeichnung des Koalitionsvertrags Stuttgart (ots) - Es soll schon Unterschriften gegeben haben, die
schwungvoller unter einen Koalitionsvertrag gesetzt worden sind. Die
Unterzeichnung des vierten Groko-Kontrakts in der Geschichte der
Bundesrepublik Deutschland wirkt geschäftsmäßig, abgeklärt,
zweckmäßig. Es findet eben nicht zusammen, was zusammengehört. Weil
aber alle Beteiligten diese Grundverschiedenheit kennen und
akzeptieren, könnten sie am Ende dennoch in der Lage sein, das Land
konstruktiv und ordentlich zu regieren. Alle Koalitionäre müssen es
ertragen, mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur besiegelten Großen Koalition: Neue Kleider Berlin (ots) - Auch die neue Große Koalition ist eine pragmatische
Koalition. Das ist nicht das Schlechteste, das man von einer
Regierung sagen kann. Immerhin haben die Beteiligten gemeinsam aus
der letzten Wahl gelernt, dass die Menschen in Deutschland
ausreichend verunsichert sind, den vermeintlich gestandenen Parteien
deutlich ihr Misstrauen zu erklären, wenn sie die Nase voll haben.
Die Folge sitzt ihnen in Gestalt der AfD im Bundestag gegenüber. So
sind einige Vorhaben im Regierungsprogramm als Versuche zur Milderung
sozialer mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Minister mahnt RWE und Eon, Arbeitsplätze zu sichern - "Strompreise sollten nicht steigen, sondern sinken" Köln (ots) - Köln. NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP)
hat die Energieversorger RWE und Eon aufgefordert, bei ihrem
Konzernumbau die Arbeitsplätze zu sichern. "Die Beschäftigten haben
eine berufliche Achterbahnfahrt hinter sich. Jetzt brauchen sie ein
ebenso hinreichendes Maß an Sicherheit wie die Standorte", sagte der
Minister dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Ich habe
auch keinen Zweifel daran, dass das gelingen wird und bin sicher,
dass die ganz große Zahl der Arbeitsplätze dauerhaft gesichert werden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|