Stuttgarter Nachrichten: zu Großbritanniens Sanktionen gegen Russland
Geschrieben am 14-03-2018 |
Stuttgart (ots) - Entscheidend ist: Alle noch so plausiblen
Erklärungen ersetzen keine Beweise. Dass die britische
Regierungschefin Theresa May faucht, aber erst einmal zu läppischen
Strafen gegriffen hat, belegt: Das weiß auch sie. Insofern handelt
sie nicht schwächlich sondern angemessen. Vom Stand der Dinge und
weniger von Stimmungen sollten sich auch Großbritanniens Verbündete
leiten lassen. Das heißt für die Deutschen wie für die anderen EU-
oder Nato-Europäer: Es braucht jetzt klare Signale, dass sie zu den
Briten stehen, Brexit hin oder her. Und die Bereitschaft, Sanktionen
zu verschärfen, sollte sich der Verdacht einer staatlichen russischen
Urheberschaft dieses scheußlichen Verbrechens erhärten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
629938
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Bundesregierung vereidigt
Koalition auf Bewährung
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Deutschland hat eine neue Regierung. Es war der
Tag der Kanzlerwahl. Es war - noch einmal - auch der Tag des
Bundespräsidenten. Die Bundesregierung, so mahnte Frank-Walter
Steinmeier, müsse verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. Das ist
richtig. Man kann dieser neuen Großen Koalition nur dringend anraten,
nicht wieder in die tradierten Verhaltensweisen des alten
Politikmanagements der alten Koalitionen zurückzufallen. Das zu
verhindern, ist Aufgabe Angela Merkels. Präsidiales Moderieren wird
dazu nicht reichen. Dafür mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Merkel und die GroKo Bielefeld (ots) - Kein überwältigender Applaus im Bundestag, keine
Gänsehautatmosphäre, keine Aufbruchsstimmung. Angela Merkels
Wiederwahl war wie Bayern Münchens x-te Meisterschaft. Weitestgehend
emotionslos. Mit dem einzigen Unterschied, dass ihre Wiederwahl knapp
war. Und dennoch ist dieser 14. März 2018 ein wichtiger und guter Tag
für Deutschland. Besser eine als keine Regierung, möchte man
Christian Lindner mit einem Augenzwinkern zurufen.
Nach dem monatelangen Hickhack ist es höchste Zeit, dass endlich
regiert wird. »Ich mehr...
- Badische Zeitung: Merkel-Regierung zum Vierten: Scheitern ist nicht zwingend /
Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - "Ja, es stimmt: Das Wahlergebnis vom Herbst war
für CDU/CSU und SPD Warnschuss und Misstrauensvotum zugleich. Ihr
seid dabei, das Vertrauen eines Teils der Bevölkerung zu verlieren -
das war die Botschaft. Die mutmaßlich beste Antwort darauf wäre das
Experiment einer Jamaika-Koalition gewesen. Doch weil
Schwarz-Gelb-Grün nicht zustande kam, war ein erneutes Bündnis der
beiden Alt-Koalitionäre die beste - schlechte - Option für eine
stabile Regierung. Dass die Annäherung von Union und SPD nur unter
Qualen möglich mehr...
- Rheinische Post: Röttgen erwartet stabilisierende Funktion der neuen Regierung in der Welt Düsseldorf (ots) - Nach der Regierungsbildung hat der
CDU-Außenexperte Norbert Röttgen die Erwartungen des Auslandes an
eine stabilisierende Funktion Deutschlands unterstrichen. "Die Welt
erwartet viel, wahrscheinlich sogar zu viel von Deutschland", sagte
der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Wirklich etwas leisten müsse die Bundesrepublik bei der
Stabilisierung von Ordnungen, die überall zu verfallen drohten. "Von
uns hängt entscheidend mehr...
- Rheinische Post: Jeder fünfte Riester-Vertrag liegt auf Eis Düsseldorf (ots) - Von den rund 16 Millionen Riester-Verträgen für
die staatlich geförderte private Altersvorsorge gehen auf jeden
fünften Vertrag keine Zahlungen mehr ein. So sind 3,3 Millionen
Verträge ruhend gestellt. Dies geht aus einer Antwort der
Bundesregierung auf Anfrage der Grünen hervor, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Von
den Riester-Sparern, die noch aktiv dabei sind, zahlen wiederum knapp
20 Prozent so wenig ein, dass sie ihren Zulage-Anspruch nur zu
weniger als 50 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|