(Registrieren)

neues deutschland: LINKEN-Politiker Hoff und Fischer kritisieren Gegner rot-rot-grüner Bündnisse in den eigenen Reihen

Geschrieben am 17-03-2018

Berlin (ots) - Zwei Spitzenpolitiker der Linkspartei haben
parteiinterne Gegner rot-rot-grüner Regierungsbündnisse kritisiert.
"Wer Rot-Rot-Grün heute für tot erklärt, ohne auch nur eine Ahnung
davon zu vermitteln, wie und mit wem die gesellschaftliche Mehrheit
von Mitte-Rechts überwunden werden soll, versündigt sich", schreiben
Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen, und
Alexander Fischer, Staatssekretär für Arbeit und Soziales in Berlin
(beide LINKE), in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende
Tageszeitung "neues deutschland" (Onlineausgabe). Für sie sind die
Landesregierungen in Berlin und Thüringen positive Beispiele, wie
Rot-Rot-Grün funktionieren könne. In Brandenburg und Bremen könnten
weitere rot-rot-grüne Bündnisse nach den Wahlen entstehen - in
Thüringen werde sich Ministerpräsident Bodo Ramelow (LINKE) erneut
als rot-rot-grüner Ministerpräsident zur Wahl stellen, so Hoff und
Fischer. "Diese Landtagswahlen entscheiden mit darüber, ob das Land
weiter nach rechts steuert und die Union nach österreichischem
Vorbild mit Rechtspopulisten regiert."



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

630322

weitere Artikel:
  • NOZ: NOZ: DGB zum Equal Pay Day: Lohnlücke durch mehr Tarifverträge schließen Osnabrück (ots) - DGB zum Equal Pay Day: Lohnlücke durch mehr Tarifverträge schließen Hoffmann beklagt beschämenden Stillstand in Deutschland Osnabrück. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat es anlässlich des internationalen Equal Pay Day an diesem Sonntag (18.3.) als beschämend kritisiert, dass sich die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in Deutschland seit Jahren nicht verändert. Zur Lösung des Problems forderte DGB-Chef Reiner Hoffmann in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag), es müssten wieder mehr Menschen mehr...

  • NOZ: NOZ: Wehrbeauftragter befürwortet muslimische Seelsorger in der Bundeswehr Osnabrück (ots) - Wehrbeauftragter fordert Einsatz von muslimischen Seelsorgern in der Bundeswehr Bartels schlägt ehrenamtliches Modell vor Osnabrück. In der Debatte um Muslime in der Bundeswehr fordert der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels den Einsatz von muslimischen Seelsorgern und schlägt ein ehrenamtliches Modell vor. Der SPD-Politiker sagte in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag): "Imame für die rund 1500 muslimischen Soldaten wären wünschenswert." Nach Ansicht des Wehrbeauftragten muss mehr...

  • NOZ: NOZ: Bremer Bürgermeister: Seehofer gefährdet den inneren Frieden Osnabrück (ots) - Bremer Bürgermeister: Seehofer gefährdet den inneren Frieden Sieling kritisiert Islam-Äußerung des Bundesinnenministers - "Sein neuer Arbeitsplatz ist Berlin, nicht München" Osnabrück. Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) hat die Aussage von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), der Islam gehöre nicht zu Deutschland, verurteilt. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Sieling: "Wer so redet, der spaltet die Gesellschaft und gefährdet den inneren Frieden." Der Islam gehöre mehr...

  • Der Tagesspiegel: Ostbeauftragter Christian Hirte (CDU): Ostdeutsche sind besonders kritisch gegenüber dem Staat - und haben besonders hohe Erwartungen an den Staat Berlin (ots) - Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, der Thüringer CDU-Politiker Christian Hirte, attestiert den Ostdeutschen eine besondere Wahrnehmung des Staates. "Sie sind mit einem Staat sozialisiert worden, der allgegenwärtig und für alles verantwortlich war. Das prägt in beide Richtungen", sagte Hirte im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Man ist staatlichen Bevormundungen gegenüber besonders kritisch und hat gleichzeitig besonders hohe Erwartungen an den Staat." Dazu komme, dass der Osten nach dem Fall der mehr...

  • NOZ: NOZ: Bundesbank will Frauen stärker fördern Osnabrück (ots) - Bundesbank will Frauen stärker fördern Präsident Weidmann: "Sicherlich noch einiges zu tun" Osnabrück. Die Bundesbank will Frauen stärker fördern. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte der Präsident der Behörde, Jens Weidmann, "bei uns sind Frauen im Vorstand unterrepräsentiert. Ich würde es begrüßen, wenn qualifizierte Frauen künftig in unserem Vorstand stärker vertreten wären". Auch im mittleren Management sei "sicherlich noch einiges zu tun", sagte Weidmann anlässlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht