Straubinger Tagblatt: Rentenplus - Den Preis zahlen die Jungen
Geschrieben am 20-03-2018 |
Straubing (ots) - Auch im aktuellen GroKo-Vertrag sind Rentner
neben Familien die größten Profiteure. Das erhöht den Druck auf die
demografieanfällige Rentenversicherung und führt zu stärker
steigenden Beiträgen. Den Preis haben also die Jungen zu zahlen. Auch
durch niedrigere Renten und eine Lebensarbeitszeit, die sich
tendenziell weiter verlängern wird. Umso wichtiger, Geld für später
auf die hohe Kante zu legen. Auch wenn das in Nullzinszeiten wenig
Freude macht. Doch viele Bürger sorgen einfach zu wenig vor. Manche
haben auch einfach nicht die Möglichkeit. Altersarmut ist
programmiert.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
630741
weitere Artikel:
- RNZ: Kommentar: Automatisiertes Fahren Heidelberg (ots) - Nicht nur technisch fehlt bis dahin noch
einiges. Es mangelt auch an Regeln. Wer haftet bei Unfällen? Wie soll
ein autonomes Auto entscheiden, wenn es die Wahl zwischen zwei Übeln
hat? Die Debatte fängt gerade erst an - und wird dem technischen
Fortschritt immer hinterherhinken. Im Zweifel jedoch sollte die
Diskussion das Tempo der Automatisierung vorgeben. Die Entscheidung,
Entscheidungsgewalt aus der Hand zu geben, will sorgfältig überlegt
sein.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: mehr...
- Straubinger Tagblatt: Grenzkontrollen - Weiterhin nötig Straubing (ots) - Im gemeinsamen Haus Europa, so lautet die
Leitidee des Schengener Abkommens, braucht es keine verschlossenen
Zimmertüren, dafür passen alle zusammen auf die Eingänge auf. Ein
wundervoller Gedanke. Doch in der Praxis funktioniert der Schutz der
europäischen Außengrenzen eben nicht. Was vor dem Hintergrund
gewaltiger, weltweiter Migrationsbewegungen überdeutlich geworden
ist. Deutschland hatte deshalb als erster Schengen-Staat im Herbst
2015 wegen der hohen Flüchtlingszahlen begonnen, die Binnengrenzen
wieder zu mehr...
- Das Erste, Mittwoch, 21. März 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Andrea Nahles, SPD, Vorsitzende der
Bundestagsfraktion, Thema: Regierungserklärung
8.05 Uhr, Katrin Göring-Eckart, Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzende
der Bundestagsfraktion, Thema: Regierungserklärung
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- NRZ: Rente: Junge NRW-Politiker sehen Altersarmut als Zukunftsproblem - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Jungen Politikern in NRW ist das Thema Altersarmut
sehr wichtig. Die Rentenerhöhung der Bundesregierung begrüßen sie,
verlangen aber nach Reformen. Julia Wenzel (27) meint für die Grüne
Jugend: "Jeder Euro mehr ist gut, aber er löst nicht das Problem der
Altersarmut. Auch wir Jungen sind dafür verantwortlich, dass
diejenigen, die uns großgezogen haben, in Würde altern können. Nötig
ist dazu eine vernünftige Grundrente." Moritz Körner (27) sagt als
Sprecher der Jungen Liberalen: "Ich gönne es älteren Menschen, wenn
sie mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Gaddafis Freund
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Nicolas Sarkozy war fünf Jahre lang
französischer Staatspräsident, und schon vor seiner Wahl ins höchste
Staatsamt gab es die ersten Gerüchte über eine anrüchige Verbindung
des Kandidaten nach Libyen. Seither köchelt diese Affäre und hat wohl
mit zum politischen Sturz Sarkozys beigetragen, der 2012 abgewählt
wurde. Man kann über die engen politischen Kontakte Sarkozys zum
Gaddafi-Regime geteilter Meinung sein. Aber Frankreich war nach
Aufhebung der internationalen Sanktionen gegen den Diktator wahrlich
nicht das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|