Stuttgarter Zeitung: zu Kim Jong-un
Geschrieben am 28-03-2018 |
Stuttgart (ots) - Nachdem Kim Jong-un seit seinem Amtsantritt
sieben Jahre lang gar keine ausländischen Staatschefs getroffen hat,
geht es nun Schlag auf Schlag. Kim ist damit zunehmend in ein System
gegenseitiger Verpflichtungen eingebunden. Das markiert eine
Kehrtwende von bemerkenswerten Ausmaßen. Es ist sogar von einem
"Friedensprozess" die Rede und vom vollständigen Abbau der Bomben.
Kim gibt damit einige Trümpfe aus der Hand. Das überrascht: Die
Erwartung lautete, dass er sein Entgegenkommen teuer verkaufen wird.
Das bemerkenswerte Zusammentreffen mit US-Präsident Donald Trump
wird dadurch einfacher. Es könnte gut sein, dass er vergleichsweise
leicht zu einer akzeptablen Einigung kommt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
631936
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Neue Chancen für Korea / Leitartikel von Michael Backfisch zu Nordkorea Berlin (ots) - Kurzfassung: Die Ankündigungen der Gipfeltreffen
zwischen Nordkorea und Südkorea sowie den USA klingen spektakulär.
Die Gespräche bergen Chancen. Wird jedoch kein Durchbruch erzielt,
ist die Enttäuschung groß. Es käme zu einer Verhärtung, die sehr
wahrscheinlich in eine neue Eskalation münden würde. Das ist das
Risiko an der Sache.
Der komplette Leitartikel: Es ist zunächst einmal eine gute
Nachricht: In den Atom-Konflikt mit Nordkorea kommt Bewegung. Ein
diplomatisches Räderwerk setzt sich in Gang, das durch mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): SPD beginnt Debatte um eine Wende weg von Hartz IV
Befreiung vom Ballast
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Bislang beherrschte die CSU die innenpolitische
Debatte. In der vorösterlichen Woche wechselt diese Vorherrschaft zur
Sozialdemokratie. Mit seiner unverhohlenen Ankündigung, die
Hartz-IV-Gesetze zur Debatte zu stellen und gegebenenfalls
abzuschaffen, liegt der neue Arbeits- und Sozialminister Hubertus
Heil richtig. Er gibt damit der SPD ein Ventil, den alten
Schröder-Ballast abzulegen und sich Fragen der Zukunft zuzuwenden.
Schließlich verleiht Heil - das ist der wichtigste Effekt - einer
breiten Stimmung in der mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Ausbildung und Studium
Menschen, die zupacken können
Stefan Schelp Bielefeld (ots) - Darf die das? Eine Bildungsministerin, die sich
zitieren lässt mit dem Satz "Wir müssen die berufliche Bildung
aufwerten"? Um es kurz zu machen: Sie darf das. Sie muss es sogar.
Die Vorgängerinnen von Anja Karliczek, Annette Schavan und Johanna
Wanka, waren auf Studium und Forschung fokussiert. Dass die Neue den
Akzent anders setzt, ist angemessen. Unsere Hochschulen platzen aus
allen Nähten. Wer sein Abitur gebaut hat, kriegt von allen Seiten
eingeimpft, dass er nun zu studieren hat, am besten noch seinen
Doktor mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Geburtenstatistik Bielefeld (ots) - Liegt es nun an den familienpolitischen
Segnungen, der anhaltend guten Wirtschaftslage oder an einem Wandel
hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit bei der Familienarbeit? Am
Ende spielen wohl alle drei Gründe eine Rolle. Längst geht es für die
potenziellen Mütter nicht mehr Kinder oder Karriere, sondern Kind
und Karriere. Diesen Schluss lässt jedenfalls der Umstand zu, dass
vor allem Frauen zwischen 30 und 37 Jahren mehr Kinder bekommen. Erst
der Job und finanzielle Sicherheit, dann die Familiengründung: Was
früher mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Unrealistisch / Kommentar von Ken Chowanetz zur Null-Verkehrstoten-Vision Mainz (ots) - Wenn Kandidatinnen bei Miss-Wahlen nach ihrem
größten Wunsch gefragt werden, äußern sie angeblich gerne den nach
Weltfrieden. Ähnlich wirklichkeitsfern ist die Vision Andreas
Scheuers von einer Mobilität ohne Verkehrstote. Natürlich ist es für
einen gerade erst ins Amt gekommenen Minister plakativ, Maximalziele
zu formulieren, um Tatkraft zu demonstrieren. Sind die aber schlicht
unerreichbar, wirkt das nicht gerade motivationsfördernd. Tatsächlich
hatte sich die EU, auf die sich Scheuer mit seiner Initiative
bezieht, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|