Smart Home: Komfort durch vernetzte Haustechnik / TÜV Rheinland: Auf Kompatibilität und Sicherheit achten / Drei Möglichkeiten, Daten zu übertragen
Geschrieben am 29-03-2018 |
Köln (ots) - In einem Smart Home sorgen verschiedene vernetzte
Geräte für ein gebündeltes Energiemanagement, für Gebäudesicherheit
und Komfort. Das automatisierte Zuhause unterstützt die Bewohner im
Alltag und sorgt für mehr Selbstständigkeit im Alter. "Es gibt viele
Einsatzmöglichkeiten, allerdings ist die technische Hürde auch recht
hoch", sagt Günter Martin, Internetexperte von TÜV Rheinland.
Interessierte sollten sich gut informieren, für welche Technologien
sie sich entscheiden und ob die angeschlossenen Geräte auch
zusammenpassen.
Funk für Einsteiger
Smart-Home-Geräte können über Funk, eine BUS-Leitung oder per
Powerline vernetzt werden. Eine gute Einsteigerlösung, um die Technik
kennenzulernen, ist die drahtlose Variante. Per Kabel schlecht zu
erreichende Komponenten wie ein Heizkörper-Thermostat lassen sich per
Funk schnell verbinden. Für die drahtlose Vernetzung sind keine
baulichen Veränderungen notwendig. "Funk geht einfach und schnell.
Ganz im Gegenteil zur BUS-Leitung, die sich nur im Falle einer
Renovierung oder eines kompletten Neubaus eignet", erklärt der
Experte. Denn diese extra fürs Smart Home verlegte Datenleitung
verläuft durch fast alle Wände. Dafür ist sie die stabilste und
professionellste Lösung. Wer nicht neu baut, kann die ans Stromnetz
angeschlossenen Geräte auch über die normale 220-Volt-Stromleitung
erreichen. Diese etwas einfachere Lösung nennt sich Powerline.
Kompatibel mit dem Gateway
Sind nicht alle Techniken und Anbieter eines Smart Homes
kompatibel, ist es möglich, dass nicht alle Funktionen steuerbar
sind. Entscheidend dafür ist das Gateway, das "Gehirn" des Smart
Homes, mit dem alle Geräte verbunden sind. Über das Zusammenspiel der
Komponenten können sich Verbraucher auf der Internetseite der
Hersteller informieren. "Man muss Zeit investieren, um die passenden
Produkte für sich zu finden", rät Martin. Notwendige Eingriffe in die
Hausinstallation sollte aber nur ein Fachmann durchführen.
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