Frankfurter Rundschau: Kommentar zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften / Titel: "Hilfe statt Appelle"
Geschrieben am 02-04-2018 |
Frankfurt (ots) - "In UN-Berichten wird schon länger gewarnt, dass
Gaza im Jahr 2020 unbewohnbar zu werden droht, wenn sich nichts
ändert. Die gewalttätigen Zusammenstöße vom Karfreitag, als 30 000
Palästinenser aus Gaza sich zum "Marsch der Rückkehr" unweit der
Grenzanlagen zu Israel versammelten, haben das Problem nur wieder in
den internationalen Focus gerückt. Aufrufe an beide Seiten, sich zu
mäßigen, helfen da nicht weiter. Konkrete Projekte wie der Bau eines
Seehafens, funktionierende Klärwerke, womöglich die Installation von
Solaranlagen zur Stromgewinnung wären ein echter Beitrag zur
Deeskalation. Die rigide Blockade muss enden, damit die Menschen in
Gaza nicht jede Hoffnung verlieren."
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
632162
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Mehr als ein Markt - Zum drohenden Aufnahmestopp in NRW-Pflegeheimen Hagen (ots) - Ein starkes Stück: 15 Jahre haben die
Pflegeheimbetreiber in NRW Zeit gehabt, um die Einzelzimmerquote von
80 Prozent zu erreichen - 550 haben es trotzdem nicht geschafft. Und
nun warnt der Verband der privaten Betreiber vor Versorgungsengpässen
wegen eines Belegungsstopps. Als ob ganz plötzlich übertriebene
Auflagen gemacht würden. Dabei werden viel zu wenige Auflagen
gemacht. Dass Investoren aus aller Welt Milliarden in den deutschen
Pflegemarkt stecken, dass Immobilien, Betreiber und Heimketten häufig
die Besitzer mehr...
- Das Erste, Dienstag, 3. April 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Frank Pasemann, Fraktion AfD, Thema:
Abschiebung nach Syrien
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Handelskrieg mit den USA
Klare Kante
Wolfgang Mulke, Berlin Bielefeld (ots) - Chinas Antwort auf amerikanische Strafzölle für
Stahl und Aluminium hört sich dramatischer an als sie ist. Zwar
stehen nun fast 130 US-Produkte auf einer Liste neuer Zölle. Doch
unter dem Strich geht es um gerade einmal drei Milliarden Euro
Zwangsabgaben für Einfuhren. US-Präsident Donald Trump hatte den
Chinesen umgekehrt Handelsbarrieren im Wert von 60 Milliarden Dollar
angekündigt. Noch ist die Replik eher symbolischer Natur. Auch die
Europäer, allen voran Deutschland, reagierten bisher sehr
zurückhaltend auf mehr...
- RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zur Islamdebatte Heidelberg (ots) - Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört,
ist eine klassische Phantomdiskussion: Sie ist völlig unkonkret,
hilft niemandem, und ihre Beantwortung löst kein einziges Problem. Ob
man sie nun mit Ja oder Nein beantwortet - für den Alltag der meisten
Menschen ändert sich dadurch überhaupt nichts. Viel sinnvoller wäre
es also, über Themen zu diskutieren, die wirklich wichtig sind, etwa
den Pflegenotstand oder den Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Doch
Horst Seehofer geht es um etwas anderes - um den Wahlkampf in Bayern mehr...
- Der Tagesspiegel: Berliner Islam-Institut offenbar ohne türkische Ditib Berlin (ots) - Das geplante Institut für Islamische Theologie an
der Humboldt-Universität (HU) Berlin wird möglicherweise ohne Ditib
errichtet. Das erfuhr der Berliner "Tagesspiegel" (Dienstag-Ausgabe)
sowohl aus Wissenschaftskreisen als auch von Kennern der
Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib. Am
Sonntag, 1. April, war eine Frist abgelaufen, auf die sich die HU,
der Berliner Senat und die fünf beteiligten Islamverbände geeinigt
hatten, um den Gründungsvertrag abzusegnen - bislang haben nur die
Schiiten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|