StreetScooter GmbH vertreibt die Modelle WORK und WORK L in Deutschland über teilnehmende Ford Transit Center (FOTO)
Geschrieben am 09-04-2018 |
Bonn/Aachen/Köln (ots) -
- StreetScooter GmbH erweitert Händlernetz für die Modelle WORK und
WORK L
- Ford Transit Center in Deutschland als neue Kompetenzpartner für
Verkauf und Service
Die StreetScooter GmbH erweitert die Vertriebsstruktur für die
Elektrotransporter WORK und WORK L: Mit sofortiger Wirkung übernehmen
teilnehmende Ford Transit Center in Deutschland den Verkauf und
Service für die aktuell am Markt verfügbaren E-Transporter des
Aachener Herstellers, einem Tochter-Unternehmen der Deutsche Post DHL
Group. Entsprechende Verträge zwischen der StreetScooter GmbH und den
teilnehmenden Ford Transit Centern sind bereits zum Jahresende 2017
unterzeichnet worden.
Achim Kampker, Geschäftsbereichsleiter Elektromobilität bei
Deutsche Post DHL Group und CEO der StreetScooter GmbH, kommentiert:
"Wir freuen uns, mit einer steigenden Zahl von Ford Transit Centern
in Deutschland zusammenarbeiten zu können. Die dort bestehende
Nutzfahrzeugkompetenz bietet gemeinsam mit zertifizierten Schulungen
im Umgang und Service mit Elektrofahrzeugen eine hervorragende Basis
für den weiteren Markterfolg unseres E-Transporter-Portfolios.
Gemeinsam mit dem bereits bestehenden Händlernetz ist der
StreetScooter nun an über 80 Verkaufsstandorten bundesweit
erhältlich."
Auch Wolfgang Kopplin, stellvertretender Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Geschäftsführer Marketing
und Vertrieb, zeigt sich erfreut über diese Initiative: "Auf
Grundlage der bereits bestehenden Zusammenarbeit im Hinblick auf die
Entwicklung und Produktion des Work XL ist es ein weiterer logischer
Schritt, die hervorragend qualifizierten Partner in den Ford Transit
Centern auch für den Vertrieb der bereits am Markt frei verfügbaren
StreetScooter-Produkte zu nutzen. Das ist eine klassische
Win-win-Situation für StreetScooter und die teilnehmenden
Handelspartner."
Die StreetScooter-Modelle WORK und WORK L werden seit dem Jahr
2013 sukzessive in der Zustellflotte der Deutsche Post DHL Group
eingesetzt. Aktuell sind im Konzern bereits über 5.500 E-Fahrzeuge
der Typen StreetScooter WORK und WORK L im Einsatz, die bis dato über
20 Millionen Kilometer zurückgelegt haben und pro Jahr rund 18.000
Tonnen CO2 einsparen. Damit und mit rund 11.500 E-Bikes und E-Trikes
ist Deutsche Post DHL Group Betreiber der größten E-Flotte in
Deutschland.
Die StreetScooter WORK und WORK L sind seit Sommer 2017 für
externe Kunden erhältlich, und zwar jeweils in den Versionen PURE
(Fahrgestell), PICK UP (Pritschenfahrzeug) und BOX (Kofferfahrzeug
mit 4 bzw. 8 Kubikmeter Ladevolumen). Derzeit errichtet die
StreetScooter GmbH ein weiteres Werk in Düren, das gemeinsam mit dem
Stammwerk in Aachen die bereits angekündigte Produktionserhöhung auf
bis zu 20.000 Einheiten im Jahr realisieren wird.
Sie finden die Pressemitteilung zum Download sowie weiterführende
Informationen und Video-Material unter
http://dpdhl.de/pressemitteilungen
Im Internet: http://dpdhl.de/presse
Folgen Sie uns: https://twitter.com/DeutschePostDHL
Deutsche Post DHL Group ist der weltweit führende Anbieter für
Logistik und Briefkommunikation. Der Konzern verbindet Menschen und
Märkte und ermöglicht den globalen Handel. Er verfolgt die
strategischen Ziele, weltweit erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und
Investoren zu sein. Mit verantwortungsvollem unternehmerischen
Handeln sowie dem Engagement für Gesellschaft und Umwelt leistet der
Konzern einen positiven Beitrag für die Welt. Bis 2050 strebt
Deutsche Post DHL Group die Null-Emissionen-Logistik an. Der Konzern
vereint zwei starke Marken: Deutsche Post ist Europas führender
Postdienstleister, DHL bietet ein umfangreiches Serviceportfolio aus
internationalem Expressversand, Frachttransport,
Supply-Chain-Management und E-Commerce-Lösungen. Deutsche Post DHL
Group beschäftigt rund 520.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern und
Territorien der Welt. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz
von mehr als 60 Milliarden Euro. Die Post für Deutschland. The
logistics company for the world.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
Pressekontakt:
Deutsche Post DHL Group
Media Relations
Alexander Edenhofer
Tel.: +49 228 182-9944
E-Mail: pressestelle@dpdhl.com
Im Internet: www.dpdhl.de/presse
Ford-Werke GmbH
Communication & Public Affairs
Detlef Jenter
Tel. +49 221 901 8745
E-mail: djenter@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
632885
weitere Artikel:
- Arbeitskosten pro Stunde lagen 2017 in den EU-Mitgliedstaaten zwischen 4,9EUR und 42,5EUR Luxemburg (ots) - Im Jahr 2017 lagen die durchschnittlichen
Arbeitskosten pro Stunde in der gesamten Wirtschaft (ohne
Landwirtschaft und öffentliche Verwaltung) in der Europäischen Union
(EU) schätzungsweise bei 26,8EUR und im Euroraum bei 30,3EUR. Hinter
diesen Durchschnittswerten verbergen sich jedoch deutliche
Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Die niedrigsten
Arbeitskosten pro Stunde wurden in Bulgarien (4,9EUR), Rumänien
(6,3EUR), Litauen (8,0EUR), Lettland (8,1EUR), Ungarn (9,1EUR) und
Polen (9,4EUR) verzeichnet mehr...
- Biodieselwerk in Marl muss Produktion halbieren Marl (ots) - Der Biodieselproduzent Natural Energy West (NEW) aus
Marl fährt ab sofort für unbestimmte Zeit seine Produktion auf die
Hälfte zurück. Gründe dafür sind Dumping-Biodieselimporte aus
Argentinien und Indonesien, die seit dem Winter den europäischen
Markt überfluten. Die gedrosselte Produktion hält die Firma nur
aufrecht, um bestehende Lieferverträge für Biodiesel und das
Kuppelprodukt Pharmaglycerin zu bedienen.
"Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, sich für die deutsche
Biodieselindustrie und die damit verbundenen mehr...
- Digitalisierung und künstliche Intelligenz: Industrie rechnet mit schnellerem Wandel Düsseldorf (ots) - McKinsey-Studie: 74% der Entscheider halten
Geschwindigkeit der Veränderung für noch nie dagewesen - Industrie
mit Schwierigkeiten bei neuen Geschäftsmodellen und Talentgewinnung -
Markt für Cybersecurity verdoppelt sich
Vorstände und Unternehmensentscheider aus der Industrie erwarten,
dass sich ihre Branchen in den nächsten fünf Jahren stärker verändern
als in allen vergangenen Jahrzehnten. 85% der Verantwortlichen aus
der Automobilindustrie, dem Maschinenbau sowie der Luftfahrt- und
Verteidigungsbranche gehen mehr...
- Presseeinladung zum 55. DAV-Wirtschaftsforum 2018 in Potsdam: Chancen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung (FOTO) Berlin (ots) -
Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sind die
Entwicklung ländlicher Räume, die flächendeckende (Gesundheits-)
Versorgung und eine dynamische Digitalisierung als Ziele verankert.
Dies und mehr wird auf dem 55. Wirtschaftsforum des Deutschen
Apothekerverbandes (DAV) diskutiert, zu dem wir Sie am 25. und 26.
April 2018 in das Dorint Hotel Sanssouci, Jägerallee 20, 14469
Potsdam, einladen möchten. Für Ihre Berichterstattung weisen wir Sie
gerne auf diese Programmpunkte hin:
- Mittwoch, 25. April, mehr...
- Zukunft E-Zigarette - Restriktion oder Regulierung? Einladung zur Diskussion von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 23. April Hamburg (ots) - Aktuelle Studienergebnisse der britischen
Gesundheitsbehörde (PHE) bestätigen erneut: Die E-Zigarette ist 95
Prozent weniger schädlich als Tabak-Zigaretten. Ein wichtiger Grund
dafür ist, dass bei der elektrischen Alternative zur herkömmlichen
Zigarette keine schädlichen Verbrennungsprodukte entstehen. Statt
Tabak zu verbrennen, werden beim Gebrauch sogenannte Liquids schonend
verdampft.
Obwohl die Forschung rund um die E-Zigarette viele positive
Ergebnisse und Prognosen liefert, gibt es großen Gesprächsbedarf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|