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Preisvergleich ADAC Campingführer 2018: Deutschland, Schweden und Österreich am günstigsten / 5 Spar-Tipps für den Camping-Urlaub (VIDEO)

Geschrieben am 18-04-2018

München (ots) -

Zwei Erwachsene mit einem zehnjährigen Kind zahlen in der
Sommer-Hauptsaison 2018 durchschnittlich 35,50 Euro für eine
Übernachtung auf einem europäischen Campingplatz der mittleren
Kategorie, wie aus dem aktuellen Preisvergleich des ADAC
Campingführers 2018 hervorgeht. Im Vergleichspreis enthalten sind der
Auto- und der Caravan-Standplatz sowie die wichtigsten Nebenkosten
wie Strom, Warmduschen und die Kurtaxe.

Im eigenen Land übernachten Camper nach wie vor besonders günstig:
Nur durchschnittlich 29,13 Euro zahlt die Modellfamilie hier. Auch
wenn die Preise für Campingurlaub in Deutschland gegenüber 2017 um
zwei Prozent gestiegen sind, liegen sie immer noch deutlich unter dem
europäischen Durchschnitt.

Teuerstes Campingland in Europa ist auch 2018 die Schweiz (46,78
Euro). Da der Euro gegenüber dem Schweizer Franken im Laufe des
letzten Jahres stark an Wert gewonnen hat, ist Urlaub dort wieder
etwas günstiger geworden. Im Vorjahr bezahlte unsere
Durchschnittsfamilie noch 47,97 Euro. Trotzdem ist die Schweiz
weiterhin das teuerste Campingziel in Europa.

Am zweitteuersten campt man in Italien, die durchschnittlichen
Kosten liegen hier bei 46,35 Euro. Auf den Plätzen drei und vier
folgen Dänemark (41,32 Euro) und die Niederlande (40,94 Euro).
Weniger als 40 Euro pro Nacht bezahlt man Spanien (39,94 Euro) sowie
in unseren Nachbarländern Frankreich (36,55 Euro) und Österreich
(34,31 Euro). Auf Campingplätzen in Schweden zahlt eine Familie
durchschnittlich 31,11 Euro. Die höchsten Preissteigerungen im
Vergleich zum Vorjahr gibt es mit 3,3 Prozent in Kroatien, wo unsere
Camperfamilie inzwischen 40,92 Euro zahlt. Das immer noch recht
günstige Österreich verzeichnete eine Preiserhöhung von 2,7 Prozent.

5 Spar-Tipps für den Camping-Urlaub

Tipp 1: Die Berge in Deutschland sind genauso schön, aber Camping
ist - im Durchschnitt betrachtet - viel günstiger als in der Schweiz.

Empfehlung des ADAC Campingführers: Camping Resort Zugspitze in
Grainau, liegt direkt am Fuße der Zugspitze (ADAC Campingführer
Deutschland/Nordeuropa, Seite 424, SB 529)

Tipp 2: Ferienanlagen in Küstenlage oder auf Inseln sind bei
gleicher Leistung in der Regel deutlich teurer als Plätze etwas
weiter im Landesinneren.

Empfehlung des ADAC Campingführers: Tahiti Camping & Thermae
Bungalow Park, nur wenige hundert Meter vom Adriastrand in Lido delle
Nazioni (ADAC Campingführer Südeuropa, Seite 307, ER 710)

Tipp 3: Gleiches Meer, großer Preisunterschied: Italien ist von
den Mittelmeeranrainern durchschnittlich am teuersten, das
Preisniveau liegt in Kroatien 12 Prozent niedriger und zeigt sich in
Frankreich am günstigsten.

Empfehlung des ADAC Campingführers: Camping Val Saline bei
Rovinj/Istrien an der Adria (ADAC Campingführer Südeuropa, Seite
1043, HR 102)

Tipp 4: Die Preisunterschiede zwischen Haupt- und Nebensaison sind
gerade auf den teuersten Campingplätzen Europas oft erstaunlich groß.

Empfehlung des ADAC Campingführers: Playa Montroig Camping Resort,
Top-Adresse an der katalanischen Mittelmeerküste (ADAC Campingführer
Südeuropa, Seite 896, CT 635)

Tipp 5: Sprit, Maut, Snacks - die Nebenkosten für die Reise vorab
vergleichen und so Geld sparen.

Empfehlung des ADAC Campingführers: Mit der ADAC CampCard gibt es
tolle Rabatte.

Informationen zu den Vergleichspreisen, den Sparmöglichkeiten mit
der ADAC CampCard und zu rund 5.500 Campingplätzen gibt es im neuen
ADAC Campingführer 2018, erhältlich in den Bänden Südeuropa sowie
Deutschland/Nordeuropa. Diese sind zum Preis von je 22,80 Euro im
Buchhandel, den ADAC-Geschäftsstellen, online unter www.adac.de/shop
und unter der Telefonnummer 0800 5 10 11 12 (Mo-Sa 8-20 Uhr)
erhältlich.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts. Zum
1. Januar 2017 besteht sie aus 37 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC-Schutzbrief
Versicherungs-AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC
Autovermietung GmbH sowie der ADAC Verlag GmbH & Co. KG. Die
Hauptgeschäftsaktivitäten sind mobilitätsorientierte Leistungen und
Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. An der ADAC SE sind der ADAC
e.V. mit einem Anteil von 74,9 Prozent und die ADAC Stiftung mit 25,1
Prozent beteiligt.



Pressekontakt:
ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Tel.: (089) 7676-3867
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell


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