Straubinger Tagblatt: Ruhe an der Tariffront teuer erkauft
Geschrieben am 18-04-2018 |
Straubing (ots) - Vor allem der Bund muss nicht knausern. Dank des
anhaltenden Booms in der Wirtschaft steigen die Steuereinnahmen
kräftig, an Geld mangelt es nicht. Völlig anders stellt sich dagegen
die Situation auf der Ebene der Städte und Gemeinden dar. Da wird die
Kluft zwischen den Erfolgreichen und den Habenichtsen, den Reichen in
den prosperierenden Regionen und den Darbenden in den
strukturschwachen Gegenden, immer größer. Sind die Gehaltserhöhungen
für die einen locker verkraftbar, stellen sie für die anderen eine
weitere kaum zu schulternde Belastung dar.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
634383
weitere Artikel:
- Das Erste, Donnerstag, 19. April 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, VORAUSSICHTLICH: Annalena
Baerbock, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Verhältnis
Macron/Merkel
8.05 Uhr, Ralph Brinkhaus, stellv. Vorsitzender CDU/CSU-Fraktion,
Thema: Verhältnis Macron/Merkel
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Wo sind die Lichterketten? Leitartikel von Diana Zinkler Berlin (ots) - Größer könnte der Unterschied zwischen den jungen
Männern nicht sein. Der eine schlägt mit Hass im Gesicht auf den
anderen ein. Der Täter ist offenbar arabischstämmig und glaubt, dass
sein Opfer Jude sei, weil es eine Kippa trägt. Der Attackierte
scheint am nächsten Tag keinen Hass zu fühlen. Das ist der
Unterschied zwischen den beiden. Adam hätte jedes Recht dazu.
Stattdessen ist er enttäuscht. Denn er glaubte nicht, dass es für ihn
in Deutschland mit einer Kippa gefährlich werden könnte. Dass es so
ist, sollte uns mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Generation in der Mietenfalle / Kommentar von Isabell Jürgens Berlin (ots) - Gegen den "Mietenwahnsinn" sind am Sonnabend 15.000
Menschen auf die Straße gegangen. Die Sorge, sich die Wohnung
angesichts steigender Mieten nicht mehr leisten zu können, ist in der
Mitte der Gesellschaft angekommen. Wenn stimmt, was die Forscher vom
Pestel-Institut in Hannover errechnet haben, müsste die Generation
der 45- bis 55-Jährigen über das Stadium der Sorge bereits hinaus
sein und an schweren Panikattacken leiden. Vier von zehn Berlinern
dieser Altersgruppe haben demnach ab 2030 einen Rentenanspruch von
unter mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Antisemitismus. Von Maritta Tkalec Berlin (ots) - Es zeigt sich, dass einheimischer und zugewanderter
Judenhass einander ergänzen und verstärken. Lange wurde der von
zugewanderten Judenfeinden ausgehende Hass kleingeredet, um nicht die
latente Flüchtlingsskepsis in der Bevölkerung weiter zu verstärken.
Es stimmt, dass pauschale Anschuldigungen nach dem Motto, alle
Muslime seien Antisemiten, vor Blödsinn triefen. Aber wie wir sehen,
führt das Verdrängen vor allem zur Ausbreitung des Gefühls, dass
Juden zu beschimpfen oder zu verprügeln wohl einen Schwall von
Empörungsrhetorik mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Antisemitismus in Deutschland Bielefeld (ots) - Brennende Flaggen mit dem jüdischen Davidstern,
erniedrigte jüdische Schüler auf dem Pausenhof, Gürtelschläge gegen
einen Israeli auf offener Straße. Das ist nicht Berlin 1938, das ist
Berlin 2018. Und das ist eine Schande.
Die Hauptstadt und andere deutsche Großstädte sind für Menschen,
die sich als Juden im öffentlichen Raum zu erkennen geben, zu
gefährlichen Orten geworden. Was muss eigentlich noch passieren, bis
unser Staat, also Politik und Behörden, endlich aufwacht? Muss erst,
wie gerade in Paris geschehen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|