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Forderungen der börsennotierten ÖKOWORLD AG erfüllt: VW-Vorstandsvorsitzender entlassen / Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Matthias Müller muss seinen Posten räumen (FOTO)

Geschrieben am 24-04-2018

Hilden/Düsseldorf (ots) -

Bereits in einer Pressemitteilung vom 6. Februar 2018 forderte die
börsennotierte ÖKOWORLD AG den rigorosen Rücktritt der VW Chef-Etage
mit der Begründung, dass die Vorstände und Aufsichtsräte der VW AG
Einstellungen in ihrem Empfinden und Denken haben, die für die
Menschen weltweit im 21. Jahrhundert nicht mehr tragbar sein können.
Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG,
prangerte insbesondere eine von VW befürwortete Studie an, für die
offenbar Probanden Stickstoffoxide einatmen mussten. Experimente mit
Menschen, um die Ungefährlichkeit von Dieselautos vorzutäuschen.

Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der
börsennotierten ÖKOWORLD AG, kommentiert: "Matthias Müller war im
Herbst 2015 an die Spitze von Volkswagen gekommen, nachdem Vorgänger
Martin Winterkorn im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden des
Abgasskandals in den USA zurückgetreten war. Eigentlich sollte
Müllers Vertrag bis 2020 laufen. Er sollte das angeschlagene Image
wieder durch einen positiven Kulturwandel aufpolieren. Es hat für
mich eine hohe Signalwirkung, dass dieser personelle Schritt der
Ablösung nun vollzogen wird. Ich hoffe, dass nach Müller auch andere
Mitverantwortliche und Mitwisser aus Vorstand und Aufsichtsrat ihre
Hüte nehmen. Diese Herrschaften in der VW-Führungsetage sollen
Menschen- und Affentests gebilligt haben, um die Ungefährlichkeit der
Abgase von Dieselautos vorzutäuschen. Diese pseudowissenschaftlichen
Tier- und Menschenversuche zeigen, dass der VW AG für Profit alles
recht ist. Dies kann nur eine Konsequenz haben: die lückenlose
Aufklärung dieser Machenschaften. Wir fordern weiter die sofortige
Beurlaubung und im Anschluss die Kündigung der Vorstände und
Aufsichtsräte. Die Aufräumarbeiten scheinen nun zumindest begonnen zu
haben".

Der geplante Kulturwandel im Hause VW hat nach Müllers Amtsantritt
nicht stattgefunden. Müller musste stetig Schadensbegrenzung
betreiben. Die Abgastests mit Affen und Menschen sorgten für viel
Aufruhr und Entsetzen in der Öffentlichkeit. Immer wieder stand auch
die Staatsanwaltschaft wegen der Ermittlungen im Dieselskandal vor
der Tür. Der Dieselbetrug soll den VW-Konzern bereits mehr als 25
Milliarden Euro gekostet haben.

Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist
ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer
Kapitalanlagen. Über 40 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung
und Auflegung eigener Produkte ein. Im Vertrieb werden über die
ethisch-ökologische Vermögensberatung über 50.000 Kunden und
Kundinnen bundesweit betreut.



Pressekontakt:
Gunter Schäfer, Chief Communications Officer, Tel.: 02103-929 210
oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com.

Original-Content von: ÖKOWORLD AG, übermittelt durch news aktuell


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