Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlkampfverbot türkischer Politiker in Deutschland
Geschrieben am 24-04-2018 |
Halle (ots) - Das von der Bundesregierung verhängte
Auftrittsverbot für Nicht-EU-Politiker in Wahlkampfzeiten kommt einer
"Lex Erdogan" gleich. Schließlich sind die türkisch-stämmigen
Migranten die größte Migrantengruppe bei uns. Und Erdogan ist
Erdogan. Sollte die Türkei zu demokratischen Verhältnissen zurück
finden, könnte die "Lex Erdogan" auch wieder fallen. Es wäre uns
allen zu wünschen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
635215
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Landeskinderquote bei Medizinstudenten in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Ein Medizinstudienplatz ist in Deutschland ein rares
Gut, mancher muss jahrelang darauf warten. Es werden sich gewiss
junge Leute finden, die stattdessen eher zähneknirschend zehn Jahre
in der Altmark praktizieren - und eben erst danach weggehen und dafür
dann mit dem verdienten Geld bessere Chancen im Bieten um eine neue
Praxis in der Großstadt haben. Im Zweifel hat der Staat dann die
Preise bei der Übernahme von Praxen befeuert. Eine nachhaltige
Versorgung sieht zwar anders aus, aber das Land hat den Mangel dann
zumindest mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Rotkäppchen-Bilanz Halle (ots) - Abseits vom Tagesgeschäft steht die Sektkellerei
allerdings vor großen Herausforderungen. Die Deutschen ernähren sich
immer gesünder. Das führt auch zu einem stetig sinkenden
Alkoholkonsum. Der Markt für Sekt und Spirituosen wird damit
kleiner, der Wettbewerb intensiver. Rotkäppchen-Mumm verkauft daher
schon erfolgreich alkoholfreie Sekte. Doch sollte das Unternehmen
in dem Segment noch stärker aktiv werden. Ansonsten könnten
Absatzrückgänge künftig doch Besorgnis auslösen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Sicherheit in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Erstmals liegen in Sachsen-Anhalt detaillierte
Statistiken vor, die die Entwicklung der Messer-Straftaten zeigen.
Das Ergebnis: Die deutliche Steigerung seit 2013 muss von Polizei und
Politik ernst genommen werden. Vor allem die Körperverletzungen auf
öffentlichen Plätzen und Straßen rütteln auf. Doch ein Grund zur
Furcht ist das nicht. Zum einen schrumpfen die Zahlen seit dem
Hoch 2016 bereits wieder. Zum anderen gehen Sicherheitsexperten
davon aus, dass das Messer vor allem innerhalb bestimmter
krimineller mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Kölns Präsident Spinner will bis 2019 im Amt bleiben - "FC sehr gut aufgestellt" Köln (ots) - Köln. FC-Präsident Werner Spinner wird bis 2019 im
Amt bleiben. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe) widersprach Spinner Gerüchten über seinen
vorzeitigen Rücktritt: "Wir, meine Kollegen Toni Schumacher, Markus
Ritterbach und ich, sind bis 2019 gewählt. Gerade jetzt, nach diesem
Absturz fühlen wir uns in der Pflicht, das gemeinsam zu reparieren."
Nach seiner Herz-OP seien die Spekulationen "nicht verwunderlich".
"Manche möchten auch die schlechte sportliche Situation nutzen, um
selbst ihre mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Zum Scheitern der Wahlrechtsreform in Baden-Württemberg heißt es Stuttgart (ots) - Das Vertrauen ist erschüttert, die Lunte am
grün-schwarzen Fass glimmt. Die Frage ist: Explodiert es auch?
Themen, die die Koalition entzweien könnten, gibt es in den
nächsten Monaten genug: Novelle der Landesbauordnung,
Weichenstellungen in der Bildungspolitik und mögliche
Diesel-Fahrverbote. Im Vergleich zu diesen Themen ist die
Wahlrechtsreform unwichtig. Zumal deren Wirkung fragwürdig ist. Das
Argument, ein Listenwahlrecht würde automatisch mehr Frauen ins
Parlament bringen, stimmt so nicht - auch wenn mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|