"Rockerkrieg": Dreiteilige Dokumentation in ZDFinfo (FOTO)
Geschrieben am 25-04-2018 |
Mainz (ots) -
Sie sind weit mehr als tumbe Schläger, die vor Diskotheken stehen
und den Drogenhandel kontrollieren: Rocker mischen in der
Lebensmittelbranche mit, machen Immobiliendeals, sind Gastronomen,
führen Unternehmen und profitieren von der Vermarktung ihres
Lifestyles. Die dreiteilige ZDFinfo-Dokumentation "Rockerkrieg" zeigt
am Samstag, 28. April 2018, ab 20.15 Uhr, wie Abertausende Rocker in
Deutschland inzwischen ihr Geld verdienen. Die Filme vermitteln einen
Eindruck davon, zu welcher Bedrohung sich die Gangs auswachsen, wie
sie organisiert sind, wie mächtig sie geworden sind und wie weit ihre
Kontakte reichen.
Die Hells Angels bezeichnen sich selbst als "Gesetzlose" -
Motorradfahrer, für die nur ihre eigenen Regeln gelten. Ab 20.15 Uhr
zeigt der erste Teil "Rockerkrieg: Aufstieg der Hells Angels", wie
die Hells Angels von Hamburg aus über die ganze Republik expandierten
und in welche Revierkämpfe mit anderen Rockergruppen sie verwickelt
sind.
Anschließend rücken um 21.00 Uhr "Mord und Verrat" innerhalb der
Szene in den Fokus. Denn so sehr die Gruppen Einheit beschwören, so
brutal gehen sie aufeinander los, wenn Emporkömmlinge versuchen,
eigene Eitelkeiten zu befriedigen. Unter ihnen beispielsweise der
Gießener Hells Angel Aygün Mucuk, der seinen Ehrgeiz mit dem Leben
bezahlte und mit 17 Schüssen regelrecht hingerichtet wurde. Auch der
Hannoveraner Charterpräsident Frank Hanebuth bekam die Missgunst zu
spüren: Ein verprellter Rocker beschuldigt ihn des Auftragsmordes.
Um 21.45 Uhr erklärt "Rockerkrieg: Neue Fronten", mit welchen
neuen Feinden sich die Hells Angels konfrontiert sehen: Vor allem
junge Migrantengangs wollen das Rockermilieu aufmischen, darunter die
United Tribuns, die Mongols oder die Osmanen Germania. Oft führen die
Versuche, neue Reviere innerhalb des Drogen- und Rotlichtmilieus
abzustecken, zu Kämpfen zwischen den Gruppen - und zu Toten.
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