ZDF zeigt "Ich werde nicht schweigen" mit Nadja Uhl in der Hauptrolle (FOTO)
Geschrieben am 03-05-2018 |
Mainz (ots) -
Die Kriegswitwe Margarete Oelkers (Nadja Uhl) hat die ihr
zustehende Rente noch immer nicht erhalten. Mit dem Mut der
Verzweiflung randaliert sie auf dem Amt und wird in die Heil- und
Pflegeanstalt Wehnen eingeliefert. Das ZDF zeigt das eindringliche
Drama "Ich werde nicht schweigen" am Montag, 7. Mai 2018, 20.15 Uhr.
In der ZDFmediathek ist der "Fernsehfilm der Woche" bereits ab
Sonntag, 6. Mai 2018, 10.00 Uhr abrufbar.
Neben Nadja Uhl spielen Rudolf Kowalski, Martin Wuttke, Janina
Fautz, Barbara Philipp, Katja Flint, Marek Harloff, Petra Zieser und
andere. Regie führte Esther Gronenborn, zusammen mit Sönke Lars
Neuwöhner schrieb sie auch das Drehbuch. Der ZDF-Film basiert auf
wahren Begebenheiten. Der Vorschlag, über diese ungeheuerlichen
Vorgänge einen Fernsehfilm zu machen, kam von der persönlich
betroffenen Regisseurin selbst. Esther Gronenborns Großmutter musste
nach einer willkürlichen Diagnose ein Jahr in der Klinik von Wehnen
verbringen.
Oldenburg 1949: Die Kriegswitwe Margarete Oelkers versucht wieder
und wieder, für sich und ihre beiden Söhne Witwenrente zu erhalten.
Als sie erneut abgewiesen wird, macht sie ihrer Verzweiflung Luft und
wird wegen eines "schizophrenen Schubs" vom Amtsarzt Dr. Paul Ahrens
(Rudolf Kowalski) in die Psychiatrie eingewiesen. Traumatisiert kann
sie nach einem Jahr zurückkehren - vom Staat entmündigt und von ihrem
Umfeld stigmatisiert. Margarete Oelkers ist aber nicht gebrochen. Sie
will beweisen, dass ihre Einweisung ein Irrtum war. Und sie will das
Sorgerecht für ihre Kinder zurück. Nur die junge Antje Eversen
(Janina Fautz) begegnet Margarete unvoreingenommen. Während der
Nazi-Herrschaft starb Antjes psychisch kranke Mutter in der Heil- und
Pflegeanstalt. Margarete vertraut sich Antje an. Die schrecklichen
Erinnerungen an Wehnen wecken in ihr immer wieder Ängste, aber auch
den Willen, sich zur Wehr zu setzen. Dabei begibt sie sich auf dünnes
Eis, denn keiner der verantwortlichen Pfleger und Ärzte will Stellung
beziehen.
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