Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel/Putin
Geschrieben am 18-05-2018 |
Halle (ots) - Auslöser der zarten deutsch-russischen
Frühlingsgefühle war US-Präsident Donald Trump. Seine Politik zwingt
alle anderen Spieler auf der internationalen Bühne, ihr Verhältnis
untereinander neu zu justieren. Etwa beim Atomabkommen mit dem Iran,
das Trump aufgekündigt hat, während Russland und Deutschland daran
festhalten. Wichtiger noch sind die Versuche, Bewegung in den
Ukraine-Friedensprozess zu bringen. Die Außenminister des
Normandie-Quartetts sollen über eine UN-Mission im Donbass beraten
und ein Treffen der vier Staats- und Regierungschefs vorbereiten.
Dass dabei echte Ergebnisse möglich sind, genau das ist
bemerkenswert.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
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Etwa beim Atomabkommen mit dem Iran, das Trump aufgekündigt hat,
während Russland, China und die EU (inklusive Deutschland) daran
festhalten wollen. Wichtiger sind konkrete Versuche, Bewegung in
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