Prickelnde Vereinigung im Freien - fast jeder hat es schon getan / 90% der Befragten hatten schon Outdoor-Sex
Geschrieben am 28-05-2018 |
Leipzig/Hof (ots) - Warmer Sand an den Füßen, das sanfte Rauschen
der Baumwipfel und dazu ein angenehm kühler Luftzug auf der Haut -
das Liebesspiel in freier Natur ist ein Fest für alle Sinne und
erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Eine aktuelle Studie der
Erotik-Community JOYclub bestätigt: 95% der befragten 5.000
Mitglieder hatten schon einmal lustvolle Fantasien zum Thema
Outdoor-Sex; ganze 90% haben ihr frivoles Vorhaben auch in die Tat
umgesetzt.
Für Prof. Harald Stumpe, Inhaber der Professur für Sozialmedizin
und Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg, ist das nicht
verwunderlich. "Wir erleben derzeit eine Zunahme der Vielfalt in
Sachen Sexualität. Die intimen Erlebniswelten werden zwar nicht
unbedingt extremer, doch spüren viele Menschen den Wunsch, sich
abwechslungsreicher und unbefangener auszutoben." Die Erfüllung bzw.
das Experiment mit alternativen Orten für den Geschlechtsverkehr sei
ein Beispiel dafür, so der Experte.
Wälder und Strände sind beliebt, Publikum weniger
Bei der Wahl ihres luftigen Liebesortes sind sich die
JOYclub-Mitglieder einig: Strände und Badeseen gelten als Klassiker;
auch Wälder üben einen verwegenen Reiz auf ihre lüsternen Besucher
aus. Auf die Frage, welche Rolle die Öffentlichkeit beim Sex
außerhalb der heimischen Bettkante spiele, antworteten 30% der
Befragten: "Ein diskreter Zuschauer macht es nur noch spannender."
Die Mehrheit (knapp 70%) bevorzugt es jedoch, dabei nicht ertappt zu
werden. Ein Teil davon würde den Liebesakt sogar abbrechen, sobald
fremde Augenpaare in Sicht kommen. Auf der anderen Seite gaben 39,8%
der Mitglieder an, bereits Beobachter eines solchen Spektakels
gewesen zu sein. Nur 2,6% davon fühlten sich negativ berührt; 37,2%
haben das Zuschauen genossen.
Zeigelust trifft auf Voyeurismus
Prof. Harald Stumpe sieht einen klaren Zusammenhang zwischen
Outdoor-Sex und Voyeurismus. "Es ist natürlich eine Portion
Exhibitionimus bzw. Zeigelust mit im Spiel. So treffen sich Pärchen
auch zu Outdoor-Partys, auf denen es heißt: sehen und gesehen
werden." Der Sexualforscher kommt auch auf die extreme Sexualpraktik
des 'Dogging' zu sprechen, bei der Menschen ihren Wunsch nach
öffentlichem Sex vorab im Internet bekanntgeben, um Voyeure eine
gezielte Bühne zur Befriedigung ihrer Schaulust bieten zu können.
Öffentlicher Kick versus Straftatbestand
Freiluftsex wirkt auf viele Paare ausgesprochen romantisch.
Grundlegend verboten ist der Kick im öffentlichen Raum nicht. Heikel
wird es allerdings, wenn andere Menschen sich davon gestört fühlen.
Um eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu vermeiden,
sehen 10% der JOYclub-Mitglieder sogar lieber vom Outdoor-Sex ab. Die
Mehrheit (78%) hingegen bemüht sich um Diskretion und genießt die
ungehemmte Lust - fernab neugieriger Blicke inmitten der Natur.
Über JOYclub
JOYclub versteht sich als stilvolle Community für Menschen, die
lustvoll leben wollen. Aufgeschlossenheit, Toleranz und eine
explorative Veranlagung sind verbindende Merkmale der über 2,8
Millionen Mitglieder. Dabei bewegen sie sich in einem reizvollen
Spannungsfeld zwischen erotischem Kopfknistern, real gelebten
Abenteuern und ernsthaftem Beziehungswunsch. Als kleines moderiertes
Online-Forum im Jahr 2005 gestartet, hat sich der JOYclub als
Erlebniswelt für niveauvolle Erotik fest etabliert. Liebe, Respekt
und Sicherheit sind Grundwerte im JOYclub - vor und hinter den
Kulissen. Über 100 Mitarbeiter an zwei Standorten freuen sich über
jedes Mitglied, das sie mit ihrem Angebot glücklich machen können.
Die Basismitgliedschaft im JOYclub ist kostenlos. Vom TÜV Saarland
erhielt JOYclub das Siegel für geprüften Datenschutz.
Pressekontakt:
Agentur Frische Fische
Sebastian Schwerk
Prießnitzstraße 7
01099 Dresden
0351/56 33 87-0
seb@frische-fische.com
Original-Content von: JOYclub, übermittelt durch news aktuell
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