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envion CEO Woestmann versucht Transparenzoffensive zu stoppen / envion-Gründer konterten Falschbehauptungen mit beispiellosen Offenlegung von Dokumenten - Das soll nun ein Gericht verhindern

Geschrieben am 28-05-2018

Berlin (ots) - Per Einstweiliger Verfügung hat die envion AG
untersagen lassen, dass sich die Trado GmbH - in welcher sich
Interessen und Anteile der Gründer der envion AG sammeln - nicht mehr
"zum Stand der angeblichen und tatsächlichen Geschäftsabwicklung der
Antragstellerin gegenüber Dritten" äußern darf. Die Gründer der
envion AG sehen darin den Versuch von envion CEO Woestmann und der
neuen Anteilseigner das Gründerteam der envion AG "mundtot" zu
machen, nachdem dieses mit einer Transparenzoffensive Vorgänge
öffentlich gemacht hatte. Michael Luckow vom Gründerteam der envion
AG: "Wir werden uns vorläufig daran halten müssen und nur noch
Ereignisse kommunizieren, die die Trado GmbH und die Gründer
betreffen. Natürlich wirft es ein ganz spezielles Licht auf envion
CEO Matthias Woestmann, dass er uns ganz offensichtlich mundtot
machen möchte, nachdem wir begonnen haben unangenehme Tatsachen und
Wahrheiten seiner Machenschaften aufzudecken."

Envion CEO Matthias Woestmann, der Geschäftsführer der Quadrat
Capital GmbH ist, sowie Thomas van Aubel zusammen mit Freifrau Jutta
von Falkenhausen, beide Geschäftsführer der Sycamore GmbH, hatten
über eine unrechtmäßige und nicht abgesprochene Kapitalerhöhung bei
der envion AG putschartig die Herrschaft über die envion AG an sich
gerissen. Dagegen wehren sich die Gründer derzeit gerichtlich. Auch
hatte CEO Woestmann fälschlicherweise behauptet, dass unter der Regie
der Gründer 40 Millionen Token zu viel produziert worden sein sollen
und diese unrechtmäßig verwendet worden seien. Diese Aussagen wurden
später kleinlaut auf weniger als die Hälfte der zuvor genannten Summe
an Token abgeschwächt. Tatsächlich sind zuviel produzierte Token auf
CEO Woestmann zurückzuführen, der sich aber nachweislich dann der
Zerstörung dieser Token verweigerte. Diese befinden sich allerdings
auch nicht im Umlauf.

Die Gründer entschieden sich aufgrund der gezielten
Desinformationen von Woestmann und van Aubel für eine beispiellose
Transparenzoffensive und haben auf www.envion-founders.org Dokumente,
E-Mails und Links offengelegt, die den Investoren die Tatsachen über
angeblich "verschwundene" Token aufzeigen. Dies werden die Gründer
auch in Zukunft fortsetzen.

"Unsere Transparenzoffensive scheint Matthias Woestmann offenbar
schwer erregt zu haben und wohl auch seinen Kompagnon van Aubel, der
nun über die Sycamore GmbH zusammen mit der Freifrau von Falkenhausen
unsere Firma gekapert hat", so Michael Luckow.

"Wir werden natürlich weiterhin die Community der Investoren über
die Arbeit der Gründer der envion AG informieren und auch darüber,
wie wir versuchen werden mit rechtlichen Mitteln unsere Firma envion
AG aus den Fängen von Woestmann, van Aubel und Freifrau von
Falkenhausen zu befreien, so dass wir endlich die Projekte
vorantreiben können, für die die Investoren viel Geld aufgewendet
haben."



Pressekontakt:
NaÏMA Strategic Legal Services GmbH (Berlin / Brüssel)
- Uwe Wolff -
phone: + 49 30 2404 8290
email: uwe.wolff@naima-media.de

Original-Content von: NAIMA Strategic Legal Services GmbH, übermittelt durch news aktuell


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