Mitteldeutsche Zeitung: zum Bamf
Geschrieben am 30-05-2018 |
Halle (ots) - Innenminister Horst Seehofer hat erkannt, dass ihm
die Krise beim Bamf nützen könnte. Er gibt den brutalstmöglichen
Aufklärer. Es ist Wahlkampf in Bayern, der CSU-Chef hat die AfD im
Nacken. Nicht zufällig arbeitet er an einem "Masterplan" zur
Migration, der die Einrichtung von sogenannten Ankerzentren für
Asylbewerber vorsieht. Wenn er sagt, erst müsse aufgeklärt und dann
bei Asylverfahren aufgeräumt werden, ist klar: Es geht um
Abschreckung. Und das Bamf? Richtig, dort soll jetzt wieder Qualität
vor Quantität gehen. Und am Ende wird wieder das Bamf Schuld sein,
wenn Asylverfahren dann länger dauern. Die Behörde bleibt ein
Spielball der Politik.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
640149
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Kohlekommission Halle (ots) - Natürlich werden ein, zwei Monate Verzögerung am
Ende kein Drama sein. Dennoch muss Deutschland rasch ein Signal
senden, dass es seine Klimaschutz-Verpflichtungen weiterhin ernst
nimmt und zu entschlossenen Schritten bereit ist. Auch die
verbliebenen Braunkohle-Kumpel hierzulande haben ein Recht darauf,
möglichst bald zu erfahren, was aus ihnen wird. Dabei ist es ja nicht
so, dass sich die Frage nach einem planmäßigem Kohleausstieg und dem
notwendigen Strukturwandel erst jetzt stellte. Spätestens nach der
Pariser Welt-Klimakonferenz mehr...
- Straubinger Tagblatt: EU-Finanzrahmen - Fördermittel unverzichtbar Straubing (ots) - Auch in Bayern und Nordrhein-Westfalen fehlt
eine moderne digitale Infrastruktur, suchen Menschen Jobs, leiden
Arbeitnehmer unter Stellenstreichungen infolge der Globalisierung. Da
sind EU-Fördermittel nicht nur willkommen, sondern oft auch
unverzichtbar, weil sie regionale und kommunale Projekt erst möglich
machen. Das darf man auch mal offen aussprechen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
mehr...
- Straubinger Tagblatt: Arbeitslosenversicherung - Nur ein paar Euro Straubing (ots) - Ob nun 0,3 oder 0,5 Punkte - mehr als ein paar
Euro Entlastung im Monat kommt bei den Arbeitnehmern ohnehin nicht
an. Doch ist es gerade in diesen unsicheren Zeiten wichtig, dass
Vorsorge für den Fall getroffen wird, dass sich die Konjunktur wieder
eintrübt. Dann braucht die Sozialversicherung ein finanzielles
Polster.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, mehr...
- Straubinger Tagblatt: Krise in Italien - Das Undenkbare denken Straubing (ots) - Brüssel, Berlin und andere europäische
Regierungen sind gut beraten, sich mit öffentlichen Hinweisen
zurückzuhalten. Hinter den Kulissen allerdings sind sie gefordert,
sich auf den Notfall intensiv vorzubereiten. Und dabei auch das
Undenkbare zu denken: Dass die drittgrößte Volkswirtschaft der
Eurozone der Gemeinschaftswährung den Rücken kehrt und sie
auseinanderbricht.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Bedenken nicht ausgeräumt - Kommentar von Gudrun Mallwitz Berlin (ots) - Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD)
will mit dem jetzt von ihr vorgestellten Informationsbrief an die
Lehrer zwei Dinge erreichen: Besorgten Eltern die Angst nehmen, und
vor allem den Quereinsteigern unter den Lehrern Argumente für die
umstrittene Lehrmethode "Schreiben nach Gehör" an die Hand geben.
Allein: Die Kritiker wird sie damit kaum überzeugen.
Die vielen Eltern, die sich sorgen, dass sich bei ihren Kindern
nach Gehör aufgeschriebene Wörter - also etwa "Fatha" statt "Vater"
- falsch einprägen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|