Rheinische Post: Altmaier signalisiert Bereitschaft an Aufklärung der Bamf-Affäre mitzuwirken
Geschrieben am 01-06-2018 |
Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)
hat die Bereitschaft signalisiert, sich an der Aufklärung der Affäre
um das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu beteiligen. "Die
juristische Aufklärung ist Sache der Behörden und Institutionen. Wenn
meine Mithilfe dazu erwünscht ist, werde ich gerne dazu beitragen",
sagt der frühere Kanzleramtsminister und Flüchtlingskoordinator der
Bundesregierung der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
640387
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Leitartikel zu Patriotismus. Von Holger Schmale Berlin (ots) - Sie sind weder das Volk noch das Land, sondern nur
eine kleine, wenn auch lautstarke Minderheit. Es gilt, das Thema
Patriotismus von den Rechten zurückzuerobern. Dazu gehört auch die
schwarz-rot-goldene Fahne, die alle mit Stolz auf eine weltoffene,
soziale und liberale Bundesrepublik Deutschland zeigen können, zum
Beispiel während der Fußball-WM in den kommenden Wochen. Sie steht
für das Gegenteil dessen, was die rechten Fahnenschwenker im Sinn
haben. Es ist nicht ihre Fahne, und das darf sie auch nicht werden.
mehr...
- Recherchen von Radio Bremen, NDR und Süddeutscher Zeitung: BAMF-Skandal: Anwälte der Beschuldigten erheben schwere Vorwürfe Bremen (ots) - Der Anwalt der ehemaligen Leiterin der Bremer
Außenstelle, Erich Joester, hat sich erstmals in einem
Fernsehinterview zu den Vorwürfen gegen seine Mandantin geäußert. Sie
werde nicht nur von den Medien, sondern von ihren eigenen
Vorgesetzten vorverurteilt. Es gehe nicht an, dass "diejenigen, die
zur Fürsorge aufgerufen sind, nämlich ihre Vorgesetzten bis hin zum
Minister, jetzt Vorwürfe erheben, ohne ihr rechtliches Gehör gewährt
zu haben", so Joester gegenüber Radio Bremen, NDR und SZ. Den Vorwurf
der Bestechlichkeit mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Abgas-Probleme bei Porsche Halle (ots) - Es gibt in den Porsches jede Menge anspruchsvollere
Technik als diesen Partikelfilter. Dass sein Werden und Wirken
vernachlässigt wurde, ist symptomatisch für einen Autobauer, der
immer noch dem alten automobilen Paradigma von mehr PS, mehr
Geschwindigkeit, mehr Beschleunigung anhängt. In der neuen Welt der
Automobile wird es zwar immer noch schnelle Autos geben, aber in
erster Linie darum gehen, dass sie sauberer werden. Bleibt zu hoffen,
dass der Filter-GAU wie eine Schocktherapie auf Porsche-Manager
wirkt.
mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Kreuzpflicht in Bayern Halle (ots) - Deswegen ist und bleibt die Kreuz-Pflicht in den
öffentlichen Gebäuden ein falsches Signal. Weil es Söder nicht um
Religion geht, sondern um Parteipolitik und Wahlkampf. Dafür hat er
sich jetzt Rückhalt aus Rom geholt, ohne dass er dem Papst auch
Auskunft zum Beispiel über seine Asylpolitik hätte geben müssen -
zumindest nicht so, dass es öffentlich laut geworden wäre. Da hätte
der Papst dann vielleicht doch noch ein paar Anmerkungen zum Anspruch
gehabt, den das Kreuz stellt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung mehr...
- Straubinger Tagblatt: Italien - Ein gefährliches Spiel Straubing (ots) - Die Europäische Union darf sich auf dieses
gefährliche Spiel erst gar nicht einlassen. Nachsicht gegenüber
Italien würde nur den Populisten in weiteren Ländern Auftrieb geben
und immer realitätsferneren Forderungen Vorschub leisten.
Gleichzeitig würde sie den politischen Frust in jenen Ländern
befördern, die sich redlich um einen soliden Haushalt bemühen und
dabei der eigenen Bevölkerung einiges an Zumutungen abverlangen.
Gerade bei EU-Nettozahlern und Garanten der milliardenschweren
Euro-Hilfen wie Deutschland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|