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TV-Star Barbara Wussow / Ihr natürliches Anti-Stress-Programm (FOTO)

Geschrieben am 06-06-2018

Ismaning (ots) -

Sie gehört zur ersten Riege der deutschsprachigen
Schauspielerinnen: Barbara Wussow liebt ihren Beruf. In diesem Jahr
hat sie eine neue große Serienrolle übernommen: Als Hoteldirektorin
"Hanna Liebhold" sticht sie mit der ZDF Traumschiff-Crew in See. Das
Geheimnis der 56-jährigen Wahlwienerin, um sich für die anstrengenden
Dreharbeiten in Form zu halten, starke Nerven zu behalten und Stress
auszugleichen, ist ganz einfach.

1. Immer aktiv sein

"Als Widder bin ich sehr motorisch, ich bewege mich den ganzen
Tag", verrät sie lachend. Am liebsten ist sie an der frischen Luft
unterwegs. "Ich liebe das Meer, aber auch unsere Österreichischen
Seen. Ich genieße es, in dieser schönen Umgebung die Seele einfach
baumeln zu lassen, das schenkt mir Ruhe und Kraft." Besonders gern
ist sie mit dem Rad unterwegs. Denn Radfahren hält nicht nur fit, es
sorgt auch für eine gute seelische Balance, da man Stress ja
regelrecht, davonradeln kann. Ein Extratipp der sympathischen
zweifachen Mutter: Um sich morgens in Schwung zu bringen, macht sie
Wechselduschen und cremt sich dann mit kräftigen Bewegungen ein.
Danach ist sie fit und munter für den Tag.

2. Das Gewicht kontrollieren

"Die Kamera lässt einen immer fülliger aussehen", weiß sie als
Profi. "Daher muss ich fürs Fernsehen rund 6 Kilo abnehmen." Das
macht Barbara Wussow mit einer an die klassische F.X. Mayr-Kur
angelehnten Diät. Sechs Wochen lang isst sie nichts außer trockenen
Dinkelbrötchen am Morgen, dazu trinkt sie Heiltee und Wasser. Den
Rest des Jahres achtet die Schauspielerin dann auf eine aufgewogene
Ernährung mit möglichst frischen Zutaten, viel frischem Obst und
Gemüse. Ein Extratipp für unterwegs: "Ich habe gerne zum Knabbern
Studentenfutter dabei. Die Nüsse und Trockenfrüchte sind eine gute
Nervennahrung."

3. Die Mineralstoffbalance halten

"Um meine Nerven zu stärken, nehme ich jeden Tag Magnesium ein,
denn der Mineralstoff ist ja ein natürliches und bewährtes
Anti-Stress-Mittel. Ich brauche Magnesium auch, weil sonst meine
Beine in Ruhephasen zucken und ich in der Nacht Wadenkrämpfe
bekomme", verrät die Powerfrau. Magnesium ist für Barbara Wussow auch
während ihrer Diät wichtig, um mögliche Mineralstoffverluste
auszugleichen. "Mein persönlicher Favorit sind Magnesiumgranulate,
die es als praktische Einmaltütchen gibt. Das Direktgranulat von
Magnesium-Diasporal kann ich auch unterwegs problemlos einnehmen,
denn dann brauche ich noch nicht einmal Wasser dazu." Übrigens: Wer
ein Magnesiumpräparat einnehmen möchte, sollte darauf achten, dass es
Magnesiumcitrat enthält. Denn das kann vom Körper besonders gut
aufgenommen werden. Mehr Infos zum Thema Magnesium erwünscht? Dann
schauen Sie einfach unter http://diasporal.de

Interview

TV-Star Barbara Wussow

"Ich bin immer zu 100 Prozent dabei - als Mami und beim Dreh!"

Um fit zu bleiben, setzt sie auf ein natürliches Anti-
Stress-Programm

Sie gehört zur ersten Riege der deutschsprachigen Schauspieler und
ist dem Publikum seit Jahrzehnten ans Herz gewachsen: Barbara Wussow
ist auf Theaterbühnen und im Fernsehen präsent. In diesem Jahr hat
sie eine neue große Serienrolle übernommen: Als Mitglied der ZDF
Traumschiff-Crew sticht sie in See, um an Bord die Rolle der
Hoteldirektorin "Hanna Liebhold" zu übernehmen.

Ihre neue Rolle beinhaltet wochenlange Dreharbeiten. Wie halten
Sie sich da in Form?

Als Widder bin ich sehr motorisch, ich bewege mich den ganzen
Tag, am liebsten natürlich an der frischen Luft. Ich fahre viel mit
dem Rad. Auch wenn ich in anderen Städten bin, nutze ich, wenn es
sich ergibt, dass Radl. Das schont die Umwelt und fördert meine
körperliche Fitness. Zudem sorgt es für eine gute seelische Balance,
da man Stress ja regelrecht "davonradeln" kann. Ein zweiter Punkt:
Die Kamera lässt einen immer fülliger aussehen. Daher muss ich fürs
Fernsehen rund 6 Kilo abnehmen. Das mache ich dann konsequent. Ich
bin da radikal, ganz oder gar nicht.

Verraten Sie uns genauer, wie Sie das machen?

Gerne, das ist ja keine Zauberei. Ich mache sechs Wochen lang eine
an die klassische F. X. Mayr Kur angelehnte Kur, die meinen Körper
entgiftet. Ich trinke da frühmorgens Bittersalz um den Darm zu
reinigen. Zum Frühstück gibt es dann lediglich trockene
Dinkelleibchen mit Schafsjogurt, dazu trinke ich 1 l Heiltee und 2 l
Wasser. Mittags und abends esse ich nichts. Und dann brauche ich auch
dringend mein Magnesium, um einen möglichen Mineralstoffmangel
vorzubeugen. Das mache ich seit sechs Jahren und fühle mich
fantastisch dabei. Ich kann trotz der "Diät" arbeiten, bin voller
Power und Energie und koche auch täglich für meine Familie.

Wie gehen Sie mit Stress um?

Nun ja, es gibt ja viele Arten von Stress. Ich bin ein Mensch, der
alles hundertprozentig machen möchte - daheim in Wien, bin ich zu 100
Prozent Ehefrau und Mutter. Bei Dreharbeiten oder auf der
Theaterbühne bin ich zu 100 Prozent Schauspielerin. Die Anstrengung
ist für mich meist positiv besetzt. Mal richtig abzuschalten fällt
mir, ehrlich gesagt, leichter, wenn ich nicht zuhause bin. Denn dann
muss ich mich ja "nur" um mich kümmern. Daheim stehen meine Kinder
und mein Mann an erster Stelle. Um meine Nerven zu stärken, nehme ich
jeden Tag Magnesium ein, denn der Mineralstoff ist ja ein bewährtes
Anti-Stress-Mittel. Ich brauche das auch, weil sonst meine Beine in
Ruhephasen zucken und ich in der Nacht schmerzhafte Wadenkrämpfe
bekomme.

Woher kennen Sie sich bei Magnesium so gut aus?

Ich habe mich da gut informiert. Mein Magnesiumbedarf ist erhöht
und den kann ich über meine Ernährung nicht ausreichend decken. Die
Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ja, täglich 300 bis 400
Milligramm zu sich zu nehmen. Beim Kauf eines Magnesiumpräparates
achte ich darauf, dass es organisches Magnesiumcitrat enthält. Denn
das kann von unserem Körper besonders gut aufgenommen werden. Mein
persönlicher Favorit sind Magnesiumgranulate, die es als praktische
Einmaltütchen gibt. Das Direktgranulat von Magnesium-Diasporal kann
ich auch unterwegs problemlos einnehmen, denn dann brauche ich noch
nicht einmal Wasser dazu.

Haben Sie noch einen besonderen Anti-Stress-Tipp?

Ich habe unterwegs gerne zum Knabbern Studentenfutter dabei. Die
Nüsse und Trockenfrüchte sind eine gute Nervennahrung.

Wie entspannen Sie am besten?

In der Natur. Ich liebe das Meer, aber auch unsere
österreichischen Seen. Ich genieße es in dieser schönen Umgebung die
Seele einfach baumeln zu lassen, das schenkt mir Ruhe und Kraft.

Sie sind viel unterwegs, müssen da oft stundenlang im Flugzeug
oder Auto sitzen. Wie beugen Sie da Verspannungen vor?

Ich liebe es zu reisen, fremde Länder kennen zu lernen, dafür
nehme ich die langen Reisen gern in Kauf. Und damit der Nacken nicht
so steif wird, mache ich immer zwischendurch Lockerungsübungen. Eine
schöne Übung geht so: Ich lasse den Kopf langsam zur rechten Schulter
sinken, strecke gleichzeitig die linke Hand in Richtung Boden, aber
nur so viel, dass sich die Dehnung noch gut anfühlt. Nun bewusst in
diese Dehnung atmen. Das wiederhole ich dann nochmal zur anderen
Seite. Nacken und Schulterpartie werden damit wunderbar gelockert.

Sie sind bekennender Familienmensch. Aber Ihr Beruf bringt es mit
sich, dass Sie häufig fern von Zuhause arbeiten müssen. Wie gehen Sie
damit um?

Ich liebe es zu Reisen, aber es bedeutet für mich natürlich auch
Stress. Für die Traumschiff-Dreharbeiten werde ich monatelang auf
fernen Kontinenten unterwegs sein. Ich freue mich zwar diebisch über
diese Chance, aber es bricht mir auch das Herz, meine Familie so
lange zurückzulassen. Deshalb habe ich mich etwas mit den neuen
Medien angefreundet, um Kontakt zu halten. Und dann schreibe ich
total gerne Postkarten. Das hat etwas Sinnliches. Wenn die Karte dann
beim Empfänger ankommt, ist sie oft weit gereist und die Menschen
freuen sich da noch richtig drüber.

Sie schreiben noch mit einem Füllfederhalter?

Ja, damit schreibe ich auch Tagebuch, schon seit 1972. Es tut gut,
abends den Tag Revue passieren zu lassen, sich an schöne Momente zu
erinnern. Ich klebe in meine Tagebücher auch immer kleine Zettel,
Dinge, die mir unterwegs in die Finger gekommen sind, hinein. Das ist
ein wunderbares Ritual, um abzuschalten.

Wie lernen Sie den Text für Ihre Rollen?

Fällt Ihnen das Konzentrieren leicht? Das Textlernen fällt mir
leicht. Ich lerne sehr schnell, am besten in der Nacht. Denn ich bin
ein Nachtmensch und gehe selten vor halb zwei ins Bett. Natürlich
muss ich trotzdem auch früh wieder aus den Federn, ich stehe
natürlich mit den Kindern auf, um ihnen das Frühstück zu machen, sie
zur Schule zu bringen. Um mich morgens in Schwung zu bringen, mache
ich Wechselduschen und creme mich dann mit kräftigen Bewegungen ein.
Dann bin ich fit und munter für den Tag.

Starporträt Barbara Wussow

Die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen
Wussow und Ida Krottendorf kam am 28. März 1961 in München zur Welt.
Mit sechs Jahren zog sie mit der Familie nach Wien. Die
österreichische Hauptstadt ist noch heute ihr Lebensmittelpunkt.
Barbara Wussow studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien
Bühnenbild und Kostüm und schloss mit dem Diplom ab. Ergänzend
besuchte sie die Schauspielschule Krauss, nahm Privatunterricht bei
Prof. Susi Nicoletti und absolvierte diverse acting workshops bei
Nina Foche in Los Angeles.

Ihr Schauspieldebüt gab sie im Theater in der Josefstadt in Wien.
Einem breiten Publikum wurde sie ab 1984 in ihrer Rolle als
Lernschwester Elke in der TV-Erfolgsserie "Die Schwarzwaldklinik"
bekannt. Seitdem hat sie in zahlreichen Spielfilmen und TV-Serien
mitgespielt, aber auch auf Theaterbühnen in München, Hamburg,
Düsseldorf, u.a. sowie bei Lesungen ihr Können gezeigt.

Im Frühjahr 2018 ist sie in der ZDF-Erfolgsserie "Das Traumschiff"
zu sehen: Als festes Crew-Mitglied hat sie die Rolle der
Hoteldirektorin "Hanna Liebhold" übernommen. Seit 1990 ist Barbara
Wussow mit ihrem Schauspielkollegen Albert Fortell verheiratet. Das
Paar hat zwei Kinder, Nikolaus (geb. 1998) und Johanna (geb. 2005).

Factsheet Magnesium

In Deutschland leiden viele Menschen unter Magnesiummangel. Die
Nationale Verzehrstudie II ergab, dass jeder Vierte in Deutschland
über die Ernährung zu wenig Magnesium zu sich nimmt. Die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung rät zu einer Menge von 300 bis 400
Milligramm Magnesium pro Tag.

Sportler, aber auch Menschen, die unter starkem Stress stehen,
eine Diät machen, Schwangere, Stillende und Diabetiker haben ein
erhöhtes Risiko für ein Magnesiumdefizit.

Eine Unterversorgung kann sich durch nächtliche Wadenkrämpfe, aber
auch durch Muskel- und Lidzucken, Verspannungen im Bereich von
Schultern, Rücken oder Nacken, Konzentrationsschwäche und eine
erhöhte Reizbarkeit bemerkbar machen. Was viele nicht wissen: Eine
Magnesium-Unterversorgung kann sogar Herzrhythmusstörungen
begünstigen. Und Untersuchungen belegen: Auch Patienten mit Migräne
und Fibromyalgie haben oft Magnesiummangel.

Entscheidet man sich für eine Magnesiumzufuhr, sollte man das
Mineral idealerweise in Form von organischem Magnesiumcitrat zu sich
nehmen, denn das kann unser Körper besonders gut aufnehmen (z.B.
Magnesium-Diasporal, erhältlich als Trink- oder Direktgranulate und
Lutschtabletten, in der Apotheke). Um die Magnesiumspeicher wieder
aufzufüllen, empfehlen Experten eine mehrwöchige Kur (4-6 Wochen).
Noch mehr Informationen erwünscht? Dann schauen Sie einfach unter
http://diasporal.de



Pressekontakt:
Angelika Lemp
WEDOpress GmbH
65824 Schwalbach
Tel.: 06196-9519968 Fax: 06196-9519970
E-Mail: angelika.lemp@wedopress.de

Original-Content von: Protina Pharmazeutische GmbH, übermittelt durch news aktuell


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