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WM-Tipp-Fieber am Arbeitsplatz (FOTO)

Geschrieben am 07-06-2018

Düsseldorf (ots) -

- Indeed-Studie: Die Fußball-WM ist auch in deutschen Büros ein
großes Thema, mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer tippen in
organisierten Tipprunden oder wünschen sich solche
- Die Mehrheit der Tippspiele werden von Mitarbeitern und nicht
dem Arbeitgeber initiiert
- 55 Prozent der Befragten glauben das Deutschland erneut
Weltmeister wird

Die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft spielt auch in
zahlreichen deutschen Büros eine große Rolle. Die Jobbörse Indeed hat
gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Respondi bundesweit
4.309 Arbeitnehmer zu WM-Tippspielen befragt. Demnach sagen 28
Prozent der Befragten, dass in ihrem Unternehmen eine WM-Tipprunde
geplant ist. Ein weiteres Viertel würde eine solche begrüßen. Dazu
passt: 85 Prozent der Mitarbeiter, an deren Arbeitsplätzen die
Ergebnisse der 64 WM-Spiele organisiert getippt werden, nehmen auch
an diesen Spielrunden teil. Satte 88 Prozent geben zudem an, dass die
WM während der vier Wochen, in denen sie stattfindet, eine große oder
wichtige Rolle in den Gesprächen an der Kaffeemaschine, am
Schreibtisch oder in der Mittagspause spielt. Manche glauben gar,
dass Fußballsachverstand in solchen Gesprächen karrierefördernd sei.
Davon sind immerhin 29 Prozent überzeugt.

"Als Hauptsponsor des frisch gekürten Pokalsiegers Eintracht
Frankfurt wissen wir, wie stark Fußball verbindet. Gemeinsames
Mitfiebern stärkt die Zusammenarbeit und führt zu einer höheren
Motivation der Mitarbeiter. Gerade die Fußball-Weltmeisterschaft
zieht Menschen verschiedenster Nationen in ihren Bann. Natürlich
beschäftigen sie sich auch im Kollegenkreis mit den Spielen. Interne
Tipprunden gehören genauso dazu, wie abendliche Public-Viewing
Events. Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern, diesen Spaß in
angemessener Art und Weise gönnen, fördern auch den Spirit in ihrem
eigenen Team", so Frank Hensgens, Geschäftsführer DACH bei Indeed.

Mitarbeiter sind die Tippspielleiter

Derzeit gehen allerdings die Mitarbeiter selbst als Organisatoren
der Tipprunden im Arbeitsumfeld voran. 84 Prozent werden von ihnen
selbst initiiert, nur 13 Prozent von den Arbeitgebern. Dabei wird vor
allem um kleinere Geldpreise getippt. 39 Prozent der Befragten geben
an, dass es in ihrer Runde um maximal 5-10 Euro Einsatz pro
Teilnehmer ginge. Weitere 20 Prozent setzen maximal 5 Euro ein. Nur
um "Ruhm und Ehre" geht es dagegen für immerhin noch 17 Prozent.

Etwas desillusioniert sind indessen die WM-Tipper der Befragung,
wenn es darum geht, wer in ihren Tipprunden normalerweise den
Hauptgewinn abräumt. So sagen mehr als die Hälfte (52 Prozent), dass
meist die Mittipper gewinnen, die am wenigsten Ahnung von Fußball
haben. Und das scheinen durchaus einige zu sein - denn gut ein
Drittel tippen hauptsächlich aus "Spaß am Spiel" mit. Weitere 28
Prozent sehen in Tippspielen eine Möglichkeit, die Arbeitsatmosphäre
zu verbessern, während 34 Prozent aus reinem Fußballinteresse
teilnehmen.

Für ein Drittel ist bei wichtigen Spielen früher Feierabend

55 Prozent der Befragten glauben an die Mannschaft von
Bundestrainer Jogi Löw, wenn es darum geht, welche Mannschaft im Juni
und Juli in Russland Weltmeister wird. Erst mit großem Abstand (12
Prozent der Antworten) folgt Vize-Europameister Frankreich. Fast ein
Drittel der Befragten (32 Prozent) haben mit ihrem Arbeitgeber die
Übereinkunft bei besonders wichtigen Spielen - wie etwa bei denen der
deutschen Nationalelf - früher gehen zu dürfen. 23 Prozent schauen
Spiele, die zur Arbeitszeit stattfinden, gemeinsam im Kollegenkreis
gleich am Arbeitsplatz.

Über die Studie

Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Respondi im
Auftrag von Indeed 4.309 Menschen. 1.002 davon gaben an, dass in
ihrem Unternehmen eine Tippspielrunde stattfindet. Diese Teilnehmer
wurden konkret zu der Organisation dieser Tippspiele weiter befragt.
Befragungszeitraum war Mai 2018.

Über Indeed

Über Indeed suchen mehr Menschen nach ihrem nächsten Job als über
jede andere Jobseite (bezogen auf Total Visits, Quelle: comScore).
Indeed bietet Kandidaten in mehr als 60 Ländern und 28 Sprachen über
Desktop und mobile Endgeräte Zugang zu Jobs auf der ganzen Welt.
Insgesamt mehr als 200 Millionen Menschen nutzen Indeed jeden Monat
für die Jobsuche, um ihren Lebenslauf hochzuladen oder um sich über
potenzielle Arbeitgeber zu informieren (Google Analytics, Unique
Visitors, September 2016). Weitere Informationen auf de.indeed.com.



Pressekontakt:
Indeed
Saskia Heller
Corporate Communications Manager, DACH
Phone: +49 211 54060932
sheller@indeed.com

Original-Content von: Indeed Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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