Innovationen treiben Röchling-Wachstum (FOTO)
Geschrieben am 07-06-2018 |
Mannheim (ots) -
- Geschäftsjahr 2017: Achtes Umsatzplus in Folge Unternehmensbereich
- Industrial: Internationale Industrie setzt auf Kunststoffe
- Unternehmensbereich Automotive: 15,8 Prozent Umsatzzuwachs
- Unternehmensbereich Medical: Investitionen als Wachstumstreiber
Die Röchling SE & Co. KG (Mannheim) blickt auf ein starkes
Geschäftsjahr 2017 zurück. Mit einem Umsatzplus von 11,1 Prozent auf
1.840,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1.657,4 Mio. Euro) verzeichnete die
Gruppe die achte Umsatzsteigerung in Folge.
Im ersten Quartal 2018 beruhigte sich die Nachfrage etwas. So lag
der Quartalsumsatz mit 477,5 Mio. Euro nur knapp über dem
vergleichbaren Vorjahresquartal (474,6 Mio. Euro), wobei
Wechselkurseffekte der größte negative Einflussfaktor waren. Prof.
Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorsitzender des Vorstands der
Röchling-Gruppe: "Der Start in das neue Geschäftsjahr 2018 hat unsere
Erwartungen nicht in vollem Umfang erfüllt. Für das gesamte
Geschäftsjahr sehen wir weiterhin beste Chancen, unsere gesteckten
Ziele in nahezu allen Bereichen zu erreichen. Maßgeblich hierfür ist
unsere Werkstoffkompetenz im dynamischen Markt für
Hightech-Kunststoffe und unser Anwendungs-Know-how."
Der Name Röchling ist Synonym für Innovationen in der
Kunststoffverarbeitung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das
Unternehmen eine ganze Reihe neuer Werkstoffe, Produkte und Systeme
mit hohem Kundennutzen an den Markt gebracht (siehe Sonderbericht 1).
"Die Entwicklung immer besserer Produkte in immer kürzerer Zeit ist
die maßgebliche Säule unseres Unternehmenserfolges", ergänzte Prof.
Dr. Hanns-Peter Knaebel. Zusätzliche Wachstumsimpulse und
Effizienzsteigerungen erwartet er von der digitalen Transformation
der Röchling-Gruppe. "Das Thema Digitalisierung ist ein wesentlicher
Schwerpunkt der aktuellen Unternehmensstrategie. Es spielt eine immer
wichtigere Rolle als Treiber unseres Unternehmenserfolgs."
Im Geschäftsjahr 2017 profitierte Röchling von einer guten
Nachfrage in nahezu allen Industrien. "Wachstumstreiber waren die
konjunkturell gute Auftragslage, unsere Innovationen und die absolute
Fokussierung auf den Kundennutzen", sagte Prof. Dr. Hanns-Peter
Knaebel. "Auch in den nächsten Jahren sehe ich beste Chancen, unsere
Expansion in allen drei Unternehmensbereichen organisch und durch
Akquisitionen weiter voranzutreiben." Dabei legt Röchling Wert auf
ein nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört die ständige Überprüfung der
Umweltauswirkungen des unternehmerischen Handelns. Die meisten
Röchling-Standorte sind nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001
zertifiziert. Röchling hat außerdem freiwillige Umweltstandards
eingeführt und überwacht deren Einhaltung akribisch (siehe
Sonderbericht 4).
Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 um 10,4
Prozent auf 9.733 (zum Stichtag 31.12.2017). Die Röchling-Gruppe ist
weltweit an 88 Standorten präsent: 55 in Europa, 18 in Asien und 15
in Amerika.
Die Zahl der Auszubildenden in der Röchling-Gruppe lag bei 255
(Vorjahr: 229). Das Spektrum reicht von kaufmännischen zu technischen
Ausbildungsberufen bis hin zu unterschiedlichen dualen
Hochschulstudiengängen.
39 Prozent des Gruppenumsatzes wurden in Deutschland erzielt, 31
Prozent im übrigen Europa. Amerika erzielte einen Umsatzanteil von 20
Prozent und Asien von 10 Prozent.
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg um 9,1 Mio. Euro.
Damit lag die EBT-Marge bei 7,3 Prozent (Vorjahr: 7,64 Prozent).
Maßgeblicher Wachstumstreiber waren erneut die Investitionen (siehe
Sonderbericht 2). Sie stiegen um 41,3 Prozent auf 178,7 Mio. Euro.
Der Schwerpunkt lag auf dem Ausbau und der Modernisierung der
weltweiten Kapazitäten.
Unternehmensbereich Industrial: Wachstum in allen Regionen
Im Geschäftsjahr 2017 steigerte die Röchling-Gruppe den Umsatz im
Unternehmensbereich Industrial um 7,7 Prozent auf 737,4 Mio. Euro.
"Ausschlaggebend war die starke Nachfrage nach leistungsfähigen
Industrie-Kunststoffen", berichtete Franz Lübbers, im Vorstand der
Röchling-Gruppe verantwortlich für den Unternehmensbereich
Industrial. "Motor der positiven Entwicklung war die gute Stimmung im
Maschinenbau. Darüber hinaus profitierten wir von einer starken
Investitionsneigung in der Chemieindustrie und dem Ausbau der
regenerativen Energieerzeugung."
Röchling verbuchte in allen Regionen eine erfreuliche
Umsatzentwicklung. Zu den Zuwächsen trug auch die Akquisition der
Fischer GmbH Kunststoff Präzision (Laupheim), eines führenden
Zerspaners von Präzisionsteilen und -komponenten aus Kunststoff, bei.
Anfang dieses Jahres firmierte das Unternehmen in Röchling Industrial
Laupheim GmbH um.
Weitere Investitionsmittel flossen in die Erweiterung des
Betriebes und der Produktionsanlagen am Standort Haren, in neue
Produktions- und Logistikflächen in Bad Grönenbach-Thal sowie in eine
neue Logistikhalle in Lahnstein. Insgesamt lagen die Investitionen
des Unternehmensbereichs Industrial bei 40,7 Mio. Euro.
Beispielhaft für die Kunststoff-Kompetenz des
Unternehmensbereiches war im Jahr 2017 die Beteiligung an einem
Projekt der Superlative. Mit Steigungsringen aus Durostone® EPX-M für
Transformatoren wirkt Röchling am Bau der weltweit leistungsstärksten
Leitung von hochgespanntem Gleichstrom in China mit. Sie führt über
3.284 Kilometer von Changji nach Guquan.
Röchling unterstützt umweltfreundlichen Flüssiggasantrieb Eine
Reederei aus Haren ließ das weltweit erste Containerschiff, die Wes
Amelie, auf einen modernen und umweltfreundlichen Flüssiggasantrieb
(LNG) umrüsten. Stützlager aus Lignostone® cryogenic von Röchling
übernehmen dabei eine tragende Rolle. Das Kunstharzpressholz isoliert
den -164°C kalten Treibstofftank zuverlässig von der Schiffsstruktur.
Zu den wichtigsten Innovationen zählten auch die Entwicklung
dauerhaft antistatischer Gleitwerkstoffe. Sie kommen erstmals ohne
den Einsatz von Ruß aus. Dies ermöglicht deren Produktion in
verschiedenen Farben. Einsatzgebiete von LubX® CV AST color und LubX®
AST color sind Förderanlagen, insbesondere für sensible
Transportgüter beispielsweise im Lebensmittel- oder im Pharmabereich,
in denen eine hohe Reinheit und gleichzeitig eine antistatische
Eigenschaft gefragt ist. Der Abrieb von Rußpartikeln muss hier
ausgeschlossen sein.
Die langjährige Expertise bei der Entwicklung überlegener
Industriekunststoffe verdeutlicht das 30-jährige Jubiläum von
Röchling Engineering Plastics in Dallas/North Carolina. Das
Unternehmen stärkt die Fertigungs- und Vertriebspräsenz in
Nordamerika und verbucht seit seiner Gründung 1987 ein konstantes
Wachstum.
Unternehmensbereich Automotive: 15,8 Prozent Umsatzplus
Der Unternehmensbereich Automotive erzielte im Jahr 2017 ein
Umsatzplus von 15,8 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung von
855,9 Mio. Euro im Jahr 2016 auf 991,5 Mio. Euro im Berichtsjahr. Vom
Aufwärtstrend profitierten nahezu alle Regionen. Deutliche Zuwächse
erzielte Röchling vor allem in Europa. Positiv verlief das Geschäft
auch in Asien und in Brasilien. Lediglich in Nordamerika gab der
Umsatz etwas nach. Aufgrund der Marktberuhigung im Automobilgeschäft
riefen Kunden nicht alle Bestellungen ab. Hinzu kamen Schwierigkeiten
beim Start eines Modells auf Kundenseite und negative
Währungseffekte.
"Im Unternehmensbereich Automotive haben wir unsere
Wachstumsstrategie mit hoher Geschwindigkeit umgesetzt", so Erwin
Doll, zuständiger Vorstand für den Automobilbereich. Der Schwerpunkt
der Investitionen lag auf dem Neubau bzw. dem Ausbau von
Produktionsanlagen. So investierte Röchling erheblich in die
Standorte Ostrava/Tschechien, Duncan/USA und Silao/Mexiko. In
Teruel/Spanien entstand ein neues Werk für Radhausverkleidungen und
Deflektoren für Ford. Es ist neben dem Standort Araia das zweite Werk
auf der Iberischen Halbinsel. In Shenyang/China eröffnete ebenfalls
eine neue Fertigung. An den Standorten in Worms und in
Leifers/Italien entstanden neue Technical Center für die
Produktentwicklung weltweit. Am Standort in Peine wurde zu
Jahresbeginn in eine neue Produktionshalle investiert. Insgesamt
erhöhte der Unternehmensbereich die Investitionen auf 105,3 Mio. Euro
gegenüber 75,4 Mio. Euro im Jahr zuvor.
Neue Kunden in den USA und in China
Ab dem Jahr 2019 wird Röchling für das im kalifornischen Mountain
View ansässige Start-up-Unternehmen für Elektrofahrzeuge Lucid Motors
Radhausverkleidungen in Akron/USA fertigen.
In China entwickelt Röchling für das Start-up-Unternehmen Nio, mit
Sitz in Shanghai/China, Kunststoffteile für zwei Modelle ihrer
Elektrofahrzeuge, die noch im Jahre 2018 in die Produktion gehen.
Als weiteren Neukunden konnte Röchling unter anderem das
chinesische Start-Up-Unternehmen CHJ Automotive für sich gewinnen.
Neben aktiven Luftklappensteuerungen finden Ausgleichsbehälter ihren
Platz in einem Siebensitzer-Hybrid-SUV. Und auch der
Luxusfahrzeughersteller FAW-Hongqi konnte als Neukunde im stark
umkämpften chinesischen Markt gewonnen werden. Zwei Modelle werden
zukünftig mit Unterbodenverkleidungen von Röchling ausgestattet.
Eine erfreuliche Nachfrage verzeichnete der Unternehmensbereich
aus China. So orderte Shanghai General Motors (SGM) aktive
Luftklappen für den Buick Regal. Für den kleinen SUV der FAW Group
Corporation liefert Röchling ab Dezember dieses Jahres aktive
Luftklappensysteme.
Weitere aktive Luftklappensysteme fertigt das Unternehmen für die
Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC). Einsatzgebiet ist
ein neues Elektrofahrzeug. Ebenso ist das elektrische High-End-Modell
Polestar von Volvo Asia weltweit mit Röchling-Luftklappen unterwegs.
Für SAIC Maxus Automotive, einem Hersteller leichter Nutzfahrzeuge,
beginnt der Unternehmensbereich Automotive nächstes Jahr mit der
Produktion von jährlich knapp 40.000 Niederdrucksystemen. In Europa
startet der neue Opel Astra mit einer aktiven Luftklappensteuerung
und einem vollverkleideten Unterboden. Volkswagen orderte beheizbare
SCR-Tanks für seine Caddy-Modelle.
Zehnjähriges Jubiläum in Kunshan/China
Zu den besonderen Ereignissen des Jahres gehörte die Feier des
zehnjährigen Jubiläums am Fertigungsstandort Kunshan in China.
Weitere Höhepunkte im Vorjahr waren die Teilnehme an hochkarätigen
Informationsveranstaltungen führender chinesischer
Automobilhersteller. Repräsentanten von Röchling Automotive stellten
dort ihre Innovationen und Systemlösungen vor. Eingeladen hatten
unter anderem die Konzerne Dongfeng Automobile und Beijing Electric
Vehicle, ein Unternehmen der BAIC-Gruppe. Gute Kontakte unterhält der
Konzern auch nach Südkorea. Repräsentanten von Röchling Automotive
stellten dem südkoreanische Minister für Handel, Industrie und
Energie, Paik Ungyu, bei dessen Europabesuch das Engagement der
Röchling-Gruppe in seiner Heimat vor. Auf besonderes Interesse des
Ministers stieß die geplante Eröffnung eines ersten Werks in
Asan/Südkorea.
Unternehmensbereich Medical: Erwartungsgemäß auf Vorjahresniveau
Im Unternehmensbereich Medical erreichte der Umsatz mit 114,4 Mio.
Euro erwartungsgemäß nahezu das Vorjahresniveau (117,2 Mio. Euro).
Ausschlaggebend für den Rückgang war die Produktionsverlagerung eines
US-amerikanischen Großkunden. Die Akquisition neuer Aufträge konnte
den Verlust aber nahezu ausgleichen. Darüber hinaus beeinflussten
ungünstige Wechselkurse das Geschäft.
Erfreulich verlief das Geschäftsjahr für die europäischen
Standorte, die einen Umsatzzuwachs verbuchten. Die Investitionen
lagen im Geschäftsjahr 2017 bei 32,1 Mio. Euro. Schwerpunkt war der
Neubau eines Produktionsgebäudes in Neuhaus am Rennweg/Thüringen, in
dem unter modernsten Reinraumbedingungen in den Klassen GMP C und GMP
D (GMP = Good Manufacturing Practice) Primärverpackungen für
pharmazeutische Produkte hergestellt werden. In Brensbach/Odenwald
wurde ebenso in die Erweiterung eines Produktionsgebäudes investiert.
Beschichtete Medikamente schmecken Kindern besser
Zu den anspruchsvollsten Produkten des Unternehmensbereiches
zählte im Jahr 2017 Sympfiny®, ein System für die Verabreichung
multipartikularer Medikamente speziell für Kinder. Diese Medikamente
- in Form kleiner Kügelchen - sind mit einer Schicht überzogen, die
den Geschmack neutralisiert. Das System stellt Röchling in
Kooperation mit HS Design her. Es gewährleistet eine einfache und
zuverlässige Abgabe sowie die präzise Dosierung.
Darüber hinaus entwickelt und fertigt Röchling in den USA Teile
für moderne Operationsinstrumente für die minimal-invasive Chirurgie.
Es handelt sich dabei um anspruchsvolle Komponenten und Bauteile in
engen Toleranzen mit hoher Oberflächengüte.
Ausblick 2018
Nach einem durchwachsenen Start ins laufende Geschäftsjahr 2018
sieht Röchling für das Gesamtjahr wieder beste Chancen, den
nachhaltigen Wachstumskurs organisch und durch Akquisitionen
fortzusetzen.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren bestehenden und
den neu gewonnenen Kunden - die Röchling mit seiner Produkt- und
Servicekompetenz überzeugt hat - eröffnet der Röchling-Gruppe für das
Jahr 2018 und darüber hinaus interessante Wachstumsperspektiven.
"Von zentraler Bedeutung für die Röchling-Gruppe ist die
Digitalisierung", betonte Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel. "In der
digitalen Transformation sehen wir große Chancen, die Zukunft unseres
Unternehmens noch erfolgreicher zu gestalten."
Neben der Digitalisierung gehört für die Zukunftsfähigkeit des
Unternehmens aber auch, Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren.
Denn ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen
Unternehmenserfolg sind gut ausgebildete, kreative und motivierte
Mitarbeiter. Die Röchling-Gruppe hat im Jahr 2017 verstärkt in deren
Weiterbildung und Qualifizierung investiert und bietet ihnen
berufliche Perspektiven, persönliche Weiterentwicklung und
strukturierte Karrieremöglichkeiten (siehe Sonderbericht 3).
Zur Röchling-Gruppe, die ihren Firmensitz in Mannheim hat, gehören
eine Vielzahl von Standorten in zahlreichen Ländern der Welt. Mit
mehreren Tausend Mitarbeitern produzieren wir dort, wo unsere Kunden
und Märkte sind. Unsere drei Unternehmensbereiche Industrial,
Automotive und Medical erwirtschaften auf dem europäischen, dem
amerikanischen und dem asiatischen Kontinent einen milliardenfachen
Jahresumsatz.
Der Unternehmensbereich Industrial bedient nahezu alle Sektoren
der Industrie mit anwendungsbezogenen optimalen Werkstoffen. Dafür
verfügt Röchling über das wohl umfangreichste Produktportfolio
thermo- und duroplastischer Kunststoffe weltweit. Hergestellt werden
Halbzeuge wie Platten, Rund-, Hohl- und Flachstäbe, Formgussteile
sowie Profile und spanabhebend bearbeitete und konfektionierte
Präzisionskomponenten.
Der Unternehmensbereich Automotive steht für Komponenten und
Systemlösungen auf den Gebieten Aerodynamik, Antrieb und Neue
Mobilität. In der Entwicklung nah am Kunden und global präsent liegt
unser Fokus auf den aktuellen Herausforderungen der
Automobilindustrie: Verminderung von Emissionen, Gewicht und
Treibstoffverbrauch.
Der Unternehmensbereich Medical bietet seinen Kunden eine breite
Palette von kundenindividuellen Produkten - aber auch Standards - aus
Kunststoff für die Bereiche Pharmazie, Diagnostik, Surgery und Life
Science. Die hochwertigen Produkte werden in innovativen
Verabreichungs- und Primärverpackungssystemen, chirurgischen
Instrumenten und Diagnose-Einwegartikeln verwendet.
Pressekontakt:
Röchling-Gruppe
Ina Breitsprecher
Leitung Kommunikation
Richard-Wagner-Strasse 9
68165 Mannheim
Tel.: +49 621 4402 - 216
Fax: +49 621 4402 - 2879
E-Mail: ina.breitsprecher@roechling.com
Internet: http://www.roechling.com
Original-Content von: Röchling SE & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
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