Rheinische Post: Saarland will vorerst keine Ankerzentren einrichten
Geschrieben am 08-06-2018 |
Düsseldorf (ots) - Die saarländische Vize-Ministerpräsidentin Anke
Rehlinger (SPD) ist dem Eindruck entgegengetreten, die Saarländer
wollten Ankerzentren einrichten. "Zur Einrichtung von Ankerzentren
oder der Teilnahme an Pilotprojekten gibt es innerhalb der
saarländischen Koalition keine Verständigung", sagte Rehlinger der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Es gebe dazu nicht einmal
eine Diskussionsgrundlage - allein schon, weil es von
Bundesinnenminister Horst Seehofer noch kein Konzept gebe, betonte
Rehlinger. Das Bundesinnenministerium müsse jetzt liefern, sei dazu
bislang aber offenbar nicht in der Lage.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
641353
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Wahlen in der Türkei: Türkische Gemeinde rechnet mit 50 Prozent Wahlbeteiligung der in Deutschland lebenden Türken Düsseldorf (ots) - Die Türkische Gemeinde rechnet damit, dass sich
die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken an den Parlaments- und
Präsidentenwahlen beteiligen werden. "Von den Türken in Deutschland
werden vermutlich rund 50 Prozent zur Wahl gehen - wie auch bei
vorangegangenen Wahlen", sagte der Vorsitzende der Türkischen
Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag). In der Türkei selbst geht er hingegen
von einer hohen Wahlbeteiligung aus. "Ich nehme eine Wechselstimmung
wahr. Bislang mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Lafontaine sieht Abkehr der Linken von fundamentaler Flüchtlingspolitik - Kritik am Führungsduo Berlin/Saarbrücken (ots) - Nach Einschätzung des ehemaligen
Vorsitzenden der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich die amtierende
Parteiführung von fundamentalen Positionen in der Migrationspolitik
verabschiedet. "Ich habe schon gleich nach der Bundestagswahl
gesagt, dass die programmatische Festlegung - Offene Grenzen für
alle, Bleiberecht und 1050 Euro für jeden, der kommt - nicht
aufrecht zu erhalten ist. Jetzt sind die Vorsitzenden davon
abgerückt. Das begrüße ich", sagte Lafontaine der "Saarbrücker
Zeitung (Freitag.-Ausgabe). mehr...
- NOZ: Fall Susanna: CDU-Innenpolitiker fordert konsequentes Durchgreifen der Justiz Osnabrück (ots) - Fall Susanna: CDU-Innenpolitiker fordert
konsequentes Durchgreifen der Justiz
Armin Schuster: Rechtsrahmen offensiv ausschöpfen
Osnabrück. Mit Blick auf den Fall Susanna fordert der
CDU-Innenpolitiker Armin Schuster, dass die Justiz bei polizeilich
auffälligen Asylbewerbern konsequenter durchgreifen sollte. Schuster
sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag): "Man fragt sich,
warum der Tatverdächtige, nachdem er bereits derart gewalttätig
polizeilich in Erscheinung getreten war, nicht längst in
Untersuchungshaft mehr...
- NOZ: Parteienforscher nennt Begründung für Erhöhung der Parteienfinanzierung fadenscheinig Osnabrück (ots) - Parteienforscher nennt Begründung für Erhöhung
der Parteienfinanzierung fadenscheinig
Koß: Der SPD bricht das Geld aufgrund der Wahlergebnisse weg
Osnabrück. Parteienforscher Michael Koß nennt die Begründung von
Union und SPD für eine Erhöhung der staatlichen Zuschüsse zur
Parteienfinanzierung um 25 Millionen auf 190 Millionen Euro "sehr
fadenscheinig". "Wenn die Digitalisierung ein Problem ist, warum sind
dann nicht auch kleinere Parteien genauso betroffen? Die Kosten sind
doch bei allen ähnlich", sagte mehr...
- NOZ: Bundeswehr stockt Ausgaben für Nachwuchswerbung auf 35,2 Millionen auf Osnabrück (ots) - Bundeswehr stockt Ausgaben für Nachwuchswerbung
auf 35,2 Millionen auf
Linke kritisiert "Militärreklame"
Osnabrück. Die Bundeswehr hat im vergangenen Jahr mehr Geld in die
Nachwuchswerbung gesteckt. Die Gesamtausgaben stiegen 2017 um 1,1
Millionen auf 35,2 Millionen Euro. Das geht aus einer Antwort des
Verteidigungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor,
die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) vorliegt. Der größte
Teil (knapp 28 Millionen Euro) davon ging in Personalwerbung, etwa
auch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|