Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken-Parteitag
Geschrieben am 10-06-2018 |
Halle (ots) - Doch beschädigt sind auch Wagenknecht und Dietmar
Bartsch. Wagenknecht, weil sie inhaltlich isoliert ist, Bartsch, weil
manche seiner Reformer-Freunde ihn für einen Opportunisten halten.
Sie haben überdies verhindert, dass die Partei zu einer überzeugenden
Position in der Flüchtlingspolitik findet. Zwischen Kippings und
Riexingers unrealistischer Losung "offene Grenzen" und Wagenknechts
bereitwilliger Anpassung an den Rechtstrend tut sich ein Vakuum auf,
das die Linke mit einem moralisch überzeugenden und
wirklichkeitstauglichen Konzept füllen müsste.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
641567
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump Halle (ots) - Um Stilfragen geht es dabei nur am Rande. Die alten
Regeln, das ist das klare Signal, gelten nicht mehr. Das ist umso
gefährlicher, als die Welt heute bevölkert ist mit irrlichternden
Populisten vom Schlage Trumps. Und es ist kein Zufall, dass Trump
das Gespräch mit ihnen wichtiger ist als das in der Runde der
verachteten G-7-Debattierer. Entscheidend ist, was ihm nutzt oder
kurzfristig zu nutzen scheint, da kann jeder heute Feind sein und
morgen Freund und übermorgen wieder anders herum.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Politik/Linke/Parteitag
"Linke Selbstzerstörung" Stuttgart (ots) - Was also hat der linke Parteitag gebracht?
Sicher die öffentlich vorgeführte Erkenntnis, wie tief die Gräben in
der Partei sind. Allerdings auch die Einsicht, dass die Partei mit
Leidenschaft und Hingabe darüber streitet, wie das Leid von
Flüchtlingen in Deutschland und ihren Herkunftsregionen gemildert
werden kann. Das gereicht ihr durchaus zur Ehre. Vielleicht scheint
auch allmählich die Einsicht zu reifen, wie selbstzerstörerisch der
persönliche Zwist des Spitzenpersonals ist.
Pressekontakt:
Stuttgarter mehr...
- Das Erste, Montag, 11. Juni 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.40 Uhr, Niels Annen, SPD, Staatsminister im
Auswärtigen Amt, Thema: G7
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Trumps' Auftritt auf dem G7-Gipfel Stuttgart (ots) - Das Bild des G-7-Gipfels in Kanada sagt mehr als
tausend Worte. Es zeigt eine Szene, in der sechs Staats- und
Regierungschefs, Bundeskanzlerin Angela Merkel vorneweg, um Donald
Trump herumstehen und auf ihn einreden. Es steht sinnbildlich für
die Spaltung des Westens auf diesem "6+1-Gipfel". Trump entpuppt sich
mehr und mehr als Deal-Verhinderer. Mit dem Ergebnis, dass der
Westen, wie er über Jahrzehnte die internationale Nachkriegsordnung
geprägt hat, so nicht mehr existiert. Der G-7-Gipfel markiert den
bisherigen mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Philipp Lahm hat Verständnis für Gündogan und Özil Köln (ots) - Köln. Ex-Nationalmannschafts-Kapitän Philipp Lahm
(34) hat dafür geworben, Verständnis für die beiden durch Fotos mit
dem türkischen Präsidenten Erdogan in die Kritik geratenen
Nationalspieler Ilkay Gündogan und Mesut Özil aufzubringen. "So ist
Deutschland eben auch - ein wenig widersprüchlich. Ich habe Mesut und
Ilkay als Personen kennengelernt, die sich immer in die
Nationalmannschaft eingebracht haben. Wenn ich einen Fehlpass spiele,
muss ich schauen, dass ich den Ball wieder zurückbekomme. Sie wissen,
was sie an Deutschland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|