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Preis-Check für Babybrei & Co.: So können Familien im Sommerurlaub sparen (FOTO)

Geschrieben am 12-06-2018

Frankfurt (ots) -

Die bewährten Windeln, Babykostgläschen und Nuckel auf Vorrat mit
ins Reisegepäck nehmen oder auf Alternativen im Reiseland setzen? Ein
Sommerurlaub mit Baby kann nicht nur dank zusätzlichen Gepäcks zur
logistischen Meisterleistung werden, sondern auch das Reisebudget
stark belasten. Denn die Preise für Windeln, Schnuller und Babybrei
unterscheiden sich in beliebten Urlaubsreisezielen bisweilen von
denen hierzulande. FeWo-direkt®, seit 20 Jahren Experte für
Ferienhausurlaub, weiß, wo es sich lohnt, das
Baby-Rundum-sorglos-Paket besser im Gepäck zu haben oder vor Ort
einzukaufen.

Deutschland (Ausgangspreis 50 Euro):

Wer in der Heimat urlaubt, kennt sich mit den Preisen aus: So
werden für einen zweiwöchigen Familienurlaub mit einem sechs bis neun
Monate alten Baby für Windeln, Schnuller und Babybrei im Schnitt 50
Euro fällig. Welcher Betrag im Ausland dafür gezahlt wird und ob
Familien mit einem Preisaufschlag rechnen müssen, zeigt FeWo-direkt
nachfolgend.

Dänemark, + 124 Prozent (111 Euro):

So beispielsweise in Dänemark, hier schlagen besonders
Breigläschen kräftig zu Buche und kosten im Durchschnitt fast das
Dreifache im Vergleich zu Deutschland. Besonders die gewohnten
Markenprodukte sind teuer. Alternativ den Stabmixer einpacken und die
tägliche Kost für die Kleinen frisch vor Ort zubereiten. Der Einkauf
von Obst und Gemüse in Bioqualität ist in Dänemark sehr einfach - das
skandinavische Land ist in Europa führend in Sachen Biolebensmittel.

Spanien, + 80 Prozent (90 Euro):

Für den Familienurlaub in Spanien gilt ebenso: Preise abwägen und
Platz im Koffer einplanen. Windeln sind leicht und polstern
Zwischenräume im Gepäck gut aus - so lassen sich durchschnittlich 14
Euro in der Reisekasse sparen. Auch die unentbehrlichen
Extraschnuller sollten auf der Urlaubseinkaufsliste zu Hause stehen,
ist der für einen zweiwöchigen Familienurlaub benötigte Vorrat von
vier (Ersatz-)Schnullern in Deutschland doch um zwei Euro günstiger
und verbraucht zudem nur ganz wenig Platz im Koffer.

Schweiz, + 73 Prozent (86 Euro):

Einkaufen in der Schweiz ist eher teuer - so zumindest der Gedanke
vieler Reisender, wenn es darum geht, die schönsten Wochen des Jahres
in den Bergen zu verbringen. Am besten alles Nötige fürs Baby im
Kofferraum verstauen, denn hier wird im Vergleich zur Heimat
durchschnittlich das Doppelte für Breigläschen verlangt. Auch bei
Windeln können Eltern im Schnitt ganze zehn Euro sparen, wenn diese
vor Abreise in Deutschland gekauft werden. So können sich auch
Familien das Alpenglück leichter leisten.

Frankreich, + 66 Prozent (83 Euro):

Wer beim Reisebudget rechnen muss, der sollte bei einer Reise mit
Kind und Kegel nach Frankreich überlegen, einiges auf Vorrat
mitzunehmen und im Auto Raum zu schaffen. Eltern müssen hier
besonders für Babynahrung ordentlich in die Tasche greifen und zahlen
für den vierzehntägigen Breibedarf des Babys durchschnittlich 22 Euro
mehr, Windeln schlagen mit zehn Euro Mehrkosten im Vergleich zum Kauf
in Deutschland zu Buche.

Italien, + 49 Prozent (74 Euro):

Auch Familien, die einen "Bella Italia"-Urlaub planen, sollten
sich bei den Preisunterschieden für Windeln und Co. überlegen, etwas
Platz im Gepäck zu lassen, vor allem für Windeln und Schnuller. Diese
kosten in Italien nämlich durchschnittlich jeweils knapp zehn Euro
mehr.

Niederlande, + 37 Prozent (68 Euro): Im Durchschnitt 18 Euro mehr
kostet das Baby-Rundum-sorglos-Paket für einen zweiwöchigen Urlaub im
Land der Tulpenfelder und Windmühlen. Tipp: Wer das Geld lieber
anderweitig investieren möchte, der nutzt den Kofferraum für den
Transport der für den gesamten Familienurlaub benötigten
Babyutensilien. Für die vergleichsweise kurze Strecke in die
Niederlande lohnt sich das etwas engere Sitzen allemal.

Portugal, + 37 Prozent (68 Euro):

Kräftig sparen können Familien auf ihrer Portugalreise, wenn sie
sich vor dem Start mit Babybrei eindecken, statt diesen vor Ort zu
kaufen. Um die 13 Euro mehr werden im Südwesten der Iberischen
Halbinsel im Schnitt preislich für Äpfel, Birnen, Bananen und Co. im
Glas fällig. Der Preis für Windeln für zwei Wochen ist mit
durchschnittlich fünf Euro dagegen nur unwesentlich teurer als in der
Heimat.

Schweden, + 26 Prozent (63 Euro):

Den Windeltransport nach Schweden können sich Eltern getrost
sparen, denn hier sind diese im Durchschnitt sogar einen Euro
günstiger. Wer mit dem Auto anreist, kann zusätzlich sparen. Denn der
Platz im Auto kann optimal für Breigläschen genutzt werden. In
Schweden treiben Babykostgläschen die Ausgaben nämlich nach oben und
kosten im Durchschnitt fast doppelt so viel wie in der Heimat.

Österreich, + 24 Prozent (62 Euro):

Ganz anders als in Skandinavien sieht es bei den Österreichern
aus. Hier unterscheiden sich die Preise für Babyutensilien kaum von
denen in der Heimat. Für Windeln müssen Eltern durchschnittlich 9
Euro mehr in ihrem Urlaubsbudget berücksichtigen. Für zwei Wochen
Familienurlaub bei unseren Nachbarn kann dafür aber das Extragepäck
für Gläschen und Schnuller entspannt zu Hause bleiben.

* FeWo-direkt erhob im Mai 2018 stichprobenartig Preise
verschiedener Marken für Windeln, Babybreigläschen und Schnuller für
beliebte Reiseländer der Deutschen (Dänemark, Niederlande, Schweden,
Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Portugal und
Spanien) unter Berücksichtigung verschiedener Vertriebswege. Aus den
erhobenen Daten wurde ein durchschnittlicher Preis pro Windel (Größe
4), Breigläschen (125g) und Schnuller (in der Regel 2er-Pack)
errechnet, als Paketpreis zusammengefasst und auf einen
durchschnittlichen Verbrauchswert eines sechs bis neun Monate alten
Babys für einen zweiwöchigen Familienurlaub hochgerechnet. Alle
Preisangaben sind gerundet.

Über FeWo-direkt

Die Webseite www.fewo-direkt.de wird betrieben von der HomeAway UK
Limited, Portland House, 25th Floor, Bressenden Place, London, SW1E
5BH, UK. FeWo-direkt, seit mehr als 20 Jahren Experte für
Ferienhausurlaub, ist Teil des Netzwerks von HomeAway
(www.homeaway.com), einem der führenden Unternehmen im Bereich der
Online-Ferienhausvermietung. Im HomeAway-Netzwerk stehen mehr als
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Janina Roso, FeWo-direkt, Tel.: + 49 (0) 69 - 80 88 - 40 92, E-Mail:
roso@fewo-direkt.de

Pressebüro FeWo-direkt, c/o public link, Milena Müller-Kraus, Tel.: +
49 (0) 30 - 44 31 88 - 28, E-Mail: fewo-direkt@publiclink.de

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