ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer: Einstellungsbereitschaft bei deutschen Arbeitnehmern weiterhin vielversprechend
Geschrieben am 12-06-2018 |
Eschborn (ots) - Zwölf Prozent der deutschen Arbeitgeber planen
Einstellungen
- 39 Prozent der Großunternehmen wollen neue Mitarbeiter
einstellen
- Höchster Beschäftigungsausblick in der Baubranche seit 15 Jahren
Die Stimmung bei deutschen Arbeitgebern scheint gut zu bleiben,
etwa jedes achte Unternehmen will in den nächsten drei Monaten neue
Mitarbeiter einstellen. Der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick ist im dritten Quartal 2018 relativ
stabil bei optimistischen +8 Prozent. Im Vergleich zum Vorquartal
bleibt die Einstellungsbereitschaft gleich, zum dritten Quartal im
Vorjahr ergibt sich ein Anstieg um zwei Prozentpunkte. Mit 85 Prozent
will die große Mehrheit der deutschen Unternehmen ihre Personaldecke
stabil halten. Somit zeigt sich eine leichte Abschwächung des
positiven Trends. "Noch immer ist die Stimmung am Arbeitsmarkt
positiv, die Arbeitslosenzahlen sind gering. Doch in den ersten
Monaten dieses Jahres hat sich das Wirtschaftswachstum in der
Euro-Zone bereits abgekühlt, besonders in den großen
Volkswirtschaften wie Deutschland zeigt sich ein schwächeres
Bruttoinlandsprodukt. Auch drohende Handelskonflikte sorgen für
leichten Gegenwind im Boom", sagt Herwarth Brune, Vorsitzender der
Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland. "Noch profitieren
Groß- und Einzelhandel von den vollen Kassen in Wirtschaft und
Privathaushalten. Eine starke europäische Nachfrage trägt auch weiter
den Export, trotz internationaler Differenzen." Branchenprimus ist
die Bauwirtschaft: 27 Prozent der Unternehmen in der Baubranche
planen zwischen Juli und September Neueinstellungen. Dies sind
Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für das dritte
Quartal 2018, für das 1.014 Arbeitgeber in Deutschland befragt
wurden.
+++ Die Studienergebnisse kompakt als Infografik finden Sie über
diesen Link: http://ots.de/RfFsgv +++
Die deutschen Arbeitgeber bleiben laut dem neuesten ManpowerGroup
Arbeitsmarktbarometer zuversichtlich. Von den Befragten in
Deutschland wollen 97 Prozent wachsen oder ihre Belegschaft stabil
halten. Der Nettobeschäftigungsausblick ist in allen neun
untersuchten Branchen positiv. Ein Treiber dieser Entwicklung ist vor
allem die Baubranche. Mehr als jede vierte Firma in diesem Sektor
plant Neueinstellungen im Sommer 2018. Der Beschäftigungsausblick
liegt bei respektablen +19 Prozent. Das ist der beste Wert seit dem
Beginn der MEOS-Berechnungen aus dem Jahr 2003. Im Vorquartal lag der
Wert bei +15, seit dem dritten Quartal 2017 konnte ein Anstieg um 17
Prozentpunkte erreicht werden. "Wie dieser Ausblick zeigt, hat der
Bauboom nicht nur mit der Sommersaison zu tun. Die weiterhin
niedrigen Zinsen locken immer mehr Bauherren, vor allem, da sich
schon bald ein Ende der Niedrigzinspolitik der EZB abzeichnet", sagt
Brune, "Bei vollen Auftragsbüchern können trotz steigender Preise
kaum noch neue Projekte angenommen werden, da es massiv an
Fachkräften mangelt. Handwerker werden händeringend gesucht."
Ebenfalls positiv entwickelt sich die Groß- und
Einzelhandelsbranche mit einem saisonbereinigten
Nettobeschäftigungsausblick von moderaten +8 Prozent. Sowohl im
Vorquartal als auch im Vorjahr lag dieser Wert bei +7 Prozent.
Aktuell ist es der höchste Wert dieser Sparte seit Anfang 2013. Die
starke Binnen-Nachfrage in der Europäischen Union bleibt von
internationalen Handelskonflikten noch unberührt. Das exportabhängige
produzierende Gewerbe wird von diesem europäischen Trend noch
getragen, verliert aber bereits leicht an Boden. Im dritten Quartal
2018 liegt der saisonbereinigte Beschäftigungsausblick hier noch bei
respektablen +11 Prozent, das entspricht allerdings einem Rückgang um
3 Prozentpunkte im Vergleich zum starken Vorquartal. 12 Prozent der
Firmen wollen trotzdem noch einstellen und nur 1 Prozent entlassen.
In anderen Branchen macht sich stärker bemerkbar, dass die Luft an
der Spitze des Booms dünner wird. Die Verkehrs- Logistik- und
Kommunikationsbranche verliert 9 Prozentpunkte und liegt bei +1
Prozent im dritten Quartal gerade noch im positiven Bereich. Hier
klafft die Spalte zwischen guter Wirtschaftslage und Verunsicherung
besonders weit auseinander: 15 Prozent wollen zwischen Juli und
September vermehrt einstellen, 13 Prozent jedoch Personal abbauen.
"Die Logistikbranche umtreiben zwei Probleme: Einerseits sind sie
abhängig von einem freien Welthandel mit geringen Zöllen, der jetzt
in Bedrängnis gerät. Zweitens besteht vor allem im Verkehr ein großer
Mangel an LKW-Fahrern und anderen Fachkräften. Logistikfirmen können
Stellen nicht besetzen, die vor allem durch die zunehmende
Globalisierung und Onlinehandel stärker benötigt werden", erklärt
ManpowerGroup-Chef Herwarth Brune.
Die Sparte Energie und Versorgung verliert im Vergleich zum
zweiten Quartal 6 Prozentpunkte auf einen Nettobeschäftigungsausblick
von +4 Prozent. Auch die bisher boomende Branche Finanzwirtschaft,
Immobilien, Versicherungen und Unternehmensdienstleistungen verliert
leicht um 1 Prozentpunkt auf +7 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr
sind es allerdings 4 Prozentpunkte weniger. Die Finanz- und
Unternehmensdienstleistungswirtschaft hat somit den schlechtesten
Wert seit 2016.
Konzerne stellen weiterhin stark ein
Die Entwicklung aus dem zweiten Quartal 2018 wird sich auch im
Sommer fortsetzen: Vor allem mittelgroße Firmen und Konzerne wollen
einstellen. 39 Prozent der Großunternehmen und 30 Prozent der
mittelgroßen Firmen planen Einstellungen im dritten Quartal. Doch der
Boom schwächt sich hier ab. Die großen Unternehmen prosperieren und
verzeichnen den höchsten Beschäftigungsausblick von +31 Prozent.
Allerdings verliert dieser Wert um 4 Prozentpunkte zum Vorquartal.
Auch der Ausblick bei mittelgroßen Firmen sinkt um 4 Prozentpunkte
auf noch immer gesunde +25 Prozent. Kleinstunternehmen gewinnen
dagegen leicht um 1 Prozentpunkt - jedoch nur auf vorsichtige +4
Prozent. Kleine Unternehmen verlieren 1 Prozentpunkt auf einen
saisonbereinigten Nettobeschäftigungsausblick von +12 Prozent. Unter
den kleinen Firmen planen 14 Prozent Neueinstellungen.
Berliner Arbeitgeber wollen einstellen - Osten und Ruhrgebiet mit
starkem Zugewinn
Berlin ist weiter die Triebfeder unter den deutschen Städten und
Regionen. Der Nettobeschäftigungsausblick liegt bei hoffnungsvollen
+14 Prozent. Immerhin 17 Prozent der Arbeitgeber in Berlin planen
Einstellungen. Allerdings schwächt sich in der Hauptstadt der Trend
ab, im Vergleich zum zweiten Quartal verliert Berlins
Beschäftigungsausblick 4 Prozentpunkte. An zweiter Stelle steht
Frankfurt am Main mit +11 Prozent. Auch hier sinkt der
saisonbereinigte Beschäftigungsausblick für den Zeitraum Juli bis
September im Vergleich zum Vorquartal um 4 Prozentpunkte. München
liegt bei +7 Prozent, das bedeutet eine Abnahme um 5 Prozentpunkte
zum Vorquartal.
Eine positive Entwicklung machen die Regionen Osten und Ruhr mit:
Der saisonbereinigte Beschäftigungsausblick im Ruhrgebiet wächst seit
dem zweiten Quartal um 3 Prozentpunkte auf einen Wert von +6 Prozent.
Auch im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg, und zwar um 8
Prozentpunkte. Der Osten gewinnt zwei Prozentpunkte im Vergleich zum
Vorquartal auf aktuell +6 Prozent. Zum Vorjahr ist ein Gewinn von 7
Prozentpunkten zu verzeichnen. "Ostdeutschland profitiert stärker als
der Westen von gut ausgebildeten Zuwanderern, die in vielen Berufen
die Bewerberlücke schließen und die dortige Wirtschaft beflügeln.
Aufgabe von Wirtschaft und Politik ist nun, diese gut in den
Arbeitsmarkt zu integrieren", so Brune.
Positive Tendenzen in Europa, naher Osten und Mittelamerika (EMEA)
Die Ergebnisse für das dritte Quartal zeigen weltweit ein
größtenteils robustes Arbeitgebervertrauen - trotz der unsicheren
geopolitischen Lage. Befragt wurden insgesamt beinahe 60.000
Arbeitgeber in 44 Ländern und Territorien. Eine große Mehrheit plant
entweder Neueinstellungen oder rechnet zumindest damit, ihre
Belegschaftszahlen zu halten. Besonders optimistisch zeigt sich in
diesem Quartal Finnland - dort steigt der Beschäftigungsausblick auf
den stärksten Wert seit sechs Jahren - und China: In der
Volksrepublik berichten die Arbeitgeber die optimistischsten
Beschäftigungspläne der letzten drei Jahre. Umgekehrt fällt die
Vorhersage in Panama auf den schwächsten Wert seit Beginn der
Umfrage. Im Vergleich zum Vorquartal verbessert sich die Vorhersage
in 19 Ländern und Territorien, verliert in 18 und bleibt in sieben
unverändert. Ein deutlich positiveres Bild ergibt sich hingegen im
Jahresvergleich: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern sich die
Beschäftigungsaussichten in 24 Ländern, verlieren lediglich in zwölf
und bleiben gleichfalls in sieben unverändert.
In 25 von 26 Ländern aus der Region EMEA herrscht ein positiver
Beschäftigungsausblick für das dritte Quartal 2018. Im
Quartalsvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten damit
in zwölf Ländern, geben in zehn nach und bleiben in vier unverändert.
Im Jahresvergleich legt der Beschäftigungsausblick in 13 Ländern zu,
verliert in sechs und bleibt in weiteren sechs unverändert. Das
stärkste Ergebnis der Region vermelden die Arbeitgeber in Kroatien;
sie erzielen zudem gemeinsam mit Japan den weltweit besten
Beschäftigungsausblick für das kommende Quartal. Einzige
pessimistische Ausnahme ist Italien: Dort rutscht der
Beschäftigungsausblick für das zweite Quartal in Folge ins Negative.
Arbeitgeber in Deutschlands Nachbarländern Österreich und der Schweiz
bleiben optimistisch. Österreich erreicht einen
Beschäftigungsausblick von +7 Prozent, das ist ein leichter Anstieg
um 1 Prozentpunkt im vergleich zum Vorquartal. Die Schweiz erreicht
+5 Prozent - ein Zugewinn um 3 Prozentpunkte.
Neben den Unternehmen in Kroatien, melden auch jene in Ungarn
positive Aussichten: Der Beschäftigungsausblick liegt hier im dritten
Quartal bei +19 Prozent und stellt damit den optimistischsten Wert
dar, der jemals in diesem Land gemeldet wurde. Für Großbritannien
fällt die Prognose für den Zeitraum Juli bis September um 1
Prozentpunkt auf +4 Prozent, das entspricht dem schwächsten Ausblick
seit Ende 2012. "Großbritanniens Wirtschaft wächst kaum noch, das
Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2018 nur um 0,1
Prozent", fügt Brune hinzu. "Ein Grund ist der Brexit, der die
ehemalige Hochstimmung in der britischen Wirtschaft stetig schwächt.
Unwetter und Kälteeinbrüche haben zudem Einzelhandel und
Bauwirtschaft zu schaffen gemacht."
Detaillierte Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers
für alle teilnehmenden Länder inklusive einer Infografik sind
abrufbar unter diesem Link: http://bit.ly/1p9QDys
Hintergrundinformation
Die ManpowerGroup veröffentlicht jedes Quartal das ManpowerGroup
Arbeitsmarktbarometer. Dafür werden über 60.000 Arbeitgeber in 44
Ländern zu ihren Einstellungs- und Entlassungsplänen im jeweils
kommenden Quartal befragt. Die Ursprungswerte werden mithilfe einer
Methode zur Saisonbereinigung von jahreszeitlichen Schwankungen
befreit. Die Untersuchung mit dem internationalen Titel
"ManpowerGroup Employment Outlook Survey" ist die am längsten
laufende weltweite Untersuchung zur Einschätzung der zukünftigen
Arbeitsmarktentwicklung. Die Ergebnisse finden weltweit Beachtung bei
Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Die Studie dient
unter anderem der Europäischen Kommission regelmäßig als Quelle für
ihren monatlichen Beobachtungsbericht (monthly monitoring report)
über die europäische Arbeitsmarktlage und die soziale Situation in
der EU.
Mehr Informationen zum ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer finden
Sie unter http://ots.de/TQuKu1.
Pressekontakt:
Faktenkontor GmbH
Clemens Hoh / Nicole Schütze
Wiesenhüttenplatz 26
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2474980-20
E-Mail: manpower@faktenkontor.de
Original-Content von: ManpowerGroup Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
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