Rheinische Post: Grünen-Fraktionschef nennt Regierungskrise "fatal für Deutschland und Europa"
Geschrieben am 18-06-2018 |
Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat die
Regierungskrise in Berlin als "fatal für Deutschland und Europa"
bezeichnet. "Der Ball liegt nun bei CSU und CDU, sie müssen klären,
ob sie noch gemeinsam dieses Land regieren können", sagte Hofreiter
der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "An Spekulationen über
Neuwahlen und Koalitionsoptionen will ich mich nicht beteiligen. Klar
ist: Diese Regierungskrise ist fatal für Deutschland und Europa",
sagte Hofreiter. www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
642657
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Inklusion in NRW: Eltern fordern Fortbildungspflicht für Lehrer in den Ferien Düsseldorf (ots) - Elternverbände in Nordrhein-Westfalen fordern
eine härtere Gangart gegenüber Lehrern, um die Inklusion
voranzubringen. Dazu sollen verpflichtende Fortbildungen in den
Ferien gehören. "Wenn das Ministerium die Verbesserung inklusiver
Bildung will und sich das nicht von allein entwickelt, bedarf es
einer stärkeren zentralen Steuerung, zum Beispiel durch gezielte,
verpflichtende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, auch in den
Ferien", sagte Bernd Kochanek, Landesvorsitzender des Verbands
"Gemeinsam leben, gemeinsam mehr...
- neues deutschland: Linkspolitiker Ramos: Gegenwärtiges Modell Spanien ist obsolet Berlin (ots) - Mit der neuen spanischen Minderheitsregierung unter
dem Sozialdemokraten Pedro Sánchez kommt Bewegung in den
Katalonienkonflikt. "Sicher wird es unter Sánchez eine andere
Verwaltung geben, weniger Feindseligkeit, weniger Aggressivität und
weniger Unnachgiebigkeit als unter Rajoy," sagte David Fernàndez i
Ramos der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Montagausgabe). Dennoch ist der Politiker der linksradikalen
Kandidatur der Volkseinheit (CUP) sehr skeptisch, dass es kurzfristig
zu einer Entspannnung mehr...
- Inforadio vom rbb: Grünen-Chefin Baerbock: "CSU nimmt das Land in Geiselhaft!" Berlin (ots) - Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat das Verhalten
der CSU im Asylstreit als unverantwortlich bezeichnet.
Die CSU stelle derzeit alles in Frage, was in Europa in 60 Jahren
aufgebaut worden sei, sagte Baerbock am Montag im Inforadio vom rbb:
"Dass die CSU jetzt das ganze Land in Geiselhaft für ihre eigenen
Spielchen nehmen kann, das ist aus meiner Sicht brandgefährlich."
Zugleich hat die Co-Vorsitzende der Grünen Spekulationen
zurückgewiesen, ihre Partei könnte in die Koalition eintreten, wenn
die CSU die Regierung mehr...
- Inforadio vom rbb: SPD-Generalsekretär Klingbeil glaubt an Einigung im Asylstreit Berlin (ots) - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil glaubt trotz des
Asylstreits in der Union an einen Fortbestand der Koalition.
Er rechne damit, dass sich CDU und CSU heute einigen werden,
betonte der SPD-Politiker am Montag im Inforadio vom rbb: "Ich gehe
davon aus, dass alle heute Morgen die Kurve kriegen und dass dieser
Tag ein guter Tag für Europa wird und am Ende die Regierung noch
steht."
Zugleich übte der SPD-Generalsekretär jedoch scharfe Kritik am
Koalitionspartner. Der Streit mache ihn "fassungslos": "Wenn man das mehr...
- RTL/n-tv-Trendbarometer: CDU/CSU rutscht um 4 Prozentpunkte ab - AfD legt um 2 Prozentpunkte zu - Bei Koalitionsbruch: 44 Prozent der Deutschen wollen Regierung aus CDU, SPD und Grünen Köln (ots) - Unionsstreit schadet der gesamten Koalition
Der Streit zwischen den beiden "Schwesterparteien" CDU und CSU
über die Flüchtlingspolitik hat die politische Stimmung in
Deutschland im Laufe der Woche spürbar verändert. Waren die
Wahlabsichten der Deutschen von Montag bis Mittwoch im
RTL/n-tv-Trendbarometer im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert,
verlor die Union Ende der Woche (Donnerstag und Freitag) vier
Prozentpunkte und fiel auf 30 Prozent - ihrem bislang niedrigsten
Wert seit der Bundestagswahl. Aber auch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|