Daten liefern weiteren Einblick in die einheitlichen Wirksamkeitsvorteile von Mavenclad bei schubförmiger MS
Geschrieben am 18-06-2018 |
Darmstadt, Deutschland (ots/PRNewswire) -
Nicht bestimmt für Medien mit Sitz in den USA oder im VK
- Post-hoc-Analyse der CLARITY-Studie lässt auf einheitliche
klinische Wirksamkeit und MRT-Befunde in Untergruppen jüngerer und
älterer Erwachsener unter Behandlung mit MAVENCLAD
(Cladribin-Tabletten) schließen
- Unter Verwendung einer von der EMA empfohlenen Methodik für den
Vergleich des Nutzen-Risiko-Profils von MS-Therapien zeigte
Mavenclad den höchsten gewichteten Gesamtpräferenzwert bei
MS-Patienten mit hoher Krankheitsaktivität
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
hat heute die Vorstellung neuer Analysedaten zur Wirksamkeit und zum
Nutzen-Risiko-Profil von MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) im Rahmen
des 4. Kongresses der European Academy of Neurology (EAN) in Lissabon
bekanntgegeben. Ergebnisse einer retrospektiven Analyse der
Phase-III-Studie CLARITY zeigten Vorteile bei Patienten mit
schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (RRMS) im Alter von <
50 bzw. > 50 Jahren, die mit MAVENCLAD® behandelt wurden.
Verbesserungen wurden sowohl bei der Schubrate als auch den
Magnetresonanztomografie-(MRT-)Befunden im Vergleich zu Placebo
beobachtet.
Mit dieser Post-hoc-Analyse der Phase-III-Studie CLARITY sollte
untersucht werden, ob die vorteilhaften klinischen Effekte und
MRT-Befunde von MAVENCLAD® einheitlich bei älteren und jüngeren
Patienten auftreten. Die Ergebnisse unterstreichen die
Verbesserungen, die in beiden Patienten-Untergruppen mit RRMS (< 50
bzw. > 50 Jahre) bei der annualisierten Schubrate (ARR) und den
MRT-Befunden im Vergleich zu Placebo beobachtet wurden: MAVENCLAD®
reduzierte das Schubrisiko im Vergleich zu Placebo um 59 % bzw. 52 %.
Bei den mit Placebo behandelten Patienten gab es eine höhere
Durchschnittszahl an neuen GD+ T1-Läsionen sowie aktiven T2-Läsionen
bei der Altersgruppe < 50 Jahre gegenüber der Untergruppe > 50 Jahre.
Dessen ungeachtet erzielte die Behandlung mit MAVENCLAD® in beiden
Altersgruppen signifikante Effekte auf die MRT-Befunde in beiden
Altersgruppen (P < 0,0001). Diese Daten haben das Potenzial, die
Wirksamkeit von MAVENCLAD® bei der Behandlung älterer MS-Patienten
gegen die Wirksamkeit anderer hochwirksamer krankheitsmodifizierender
Arzneimittel (DMDs) abzugrenzen.
"Diese Daten lieferten weitere Hinweise, die Mavenclad als
effektive Behandlung für jüngere und ältere Erwachsene bestätigen",
sagte Prof. Gavin Giovannoni, einer der leitenden Prüfärzte der
CLARITY-Studien und Professor für Neurologie an der britischen Barts
and The London School of Medicine and Dentistry. "Dies konnte mit
einigen der neueren hochwirksamen RRMS-Therapien nicht beständig über
alle klinischen Endpunkte hinweg beobachtet werden, weshalb die Daten
einen wertvollen Einblick in die verfügbaren Behandlungsoptionen
liefern."
Auf dem EAN-Kongress 2018 wurden als weitere Daten die Ergebnisse
der erstmals angewendeten Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA)
präsentiert. Mit dieser von der EMA empfohlenen Bewertungsmethodik
wurde das Nutzen-Risiko-Profil von MAVENCLAD® bei Patienten mit hoher
Krankheitsaktivität im Vergleich zu anderen, jüngst zugelassenen
DMDs[*] ermittelt.
Die Ergebnisse dieser systematischen Anwendung der MCDA-Methodik
zeigen bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität entweder ein
vergleichbares oder ein günstigeres Nutzen-Risiko-Profil für
MAVENCLAD® im Vergleich zu anderen DMDs. So erzielte MAVENCLAD® bei
Patienten mit hoher Krankheitsaktivität den höchsten gewichteten
Gesamtpräferenzwert im Vergleich zu den anderen DMDs in der
Auswertung, gefolgt von Alemtuzumab und Natalizumab. Bei der
Einstufung des besten Nutzen-Risiko-Verhältnisses in der
RRMS-Gesamtpopulation folgte MAVENCLAD® mit einem gewichteten
Gesamtpräferenzwert von 62 sehr dicht auf Dimethylfumarat mit einem
Wert von 63.
"Die Vorstellung dieser Daten unterstreicht unser fortlaufendes
Engagement für ein Verständnis des gesamten Nutzen-Risiko-Profils von
Mavenclad in einem breiten Spektrum von Patienten. Post-hoc-Daten aus
der CLARITY-Studie bilden zusammen mit den Ergebnissen einer
Multi-Criteria Decision Analysis, die auf der Bewertung durch einen
Facharzt und praxisrelevanten Behandlungserwägungen basieren, ein
potenziell nützliches Tool für Ärzte, die Behandlungsoptionen für
Patienten mit hoher Krankheitsaktivität abwägen", sagte Luciano
Rossetti, Leiter der globalen F&E im Biopharma-Geschäft von Merck.
"Die MCDA ist eine von der EMA empfohlene Methodik und wir freuen
uns, dass Mavenclad bei der Anwendung dieses Ansatzes im Vergleich zu
anderen krankheitsmodifizierenden Therapeutika so gut abgeschnitten
hat."
Darüber hinaus zeigten Daten aus weiteren Post-hoc-Analysen von
klinischen Studien mit Patienten, die mit Rebif (subkutanes
Interferon beta-1a) behandelt wurden, dass der zum Zeitpunkt 1 Jahr
ermittelte MAGNIMS-Score ein verlässlicher Indikator für die
langfristige Freiheit von klinische Krankheitsaktivität (CDA) sowie
Behinderungsprogression ist. Zum Zeitpunkt 1 Jahr war die mediane
Zeitspanne bis zu einem Ereignis klinischer Krankheitsaktivität bei
Patienten mit einem MAGNIMS-Score von 0 länger als bei einem Wert von
1 oder 2. Darüber hinaus war die mediane Zeit bis zu einer
Progression gemäß Expanded Disability Status Scale (EDSS) bei
Patienten mit einem MAGNIMS-Score von 0 zum Zeitpunkt 1 Jahr länger
(7,5 Jahre) als bei einem Wert von 1 (4,0 Jahre) oder 2 (2,5 Jahre).
Außerdem hob eine Präsentation des gemeinsamen Lenkungsausschusses
aus Patienten und Ärzten der von Merck gesponserten Initiative "MS in
the 21st Century" die Ergebnisse einer internationalen Umfrage zu
ungedeckten medizinischen Bedürfnissen hervor: Sie deuten darauf hin,
dass zwischen den Ansichten von MS-Patienten und Ärzten zum Thema
Therapiewahl eine Diskrepanz besteht. Die Ergebnisse der Befragung
zeigen außerdem, dass MS-Patienten eine andere Auffassung von den
derzeit ungedeckten medizinischen Bedürfnissen haben als Ärzte.
Während 87,7 % der Ärzte der Meinung waren, sie beteiligten ihre
Patienten am Entscheidungsprozess, bestätigten nur 38,9 % der
Patienten ihr Mitspracherecht bei der Therapiewahl. Eine
Berücksichtigung dieser Diskrepanz zwischen der Perspektive der
Patienten und der Ärzte bei den Behandlungsgesprächen könnte zu einem
verbesserten Dialog zwischen Ärzten und Patienten führen, der ein
zentrales Element bei der Wahl geeigneter personalisierter
Behandlungsansätze für jeden Patienten ist.
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Publikation auf der Merck-Website auch per E-Mail versendet. Nutzen
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Informationen zu MAVENCLAD®
MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) ist eine orale Kurzzeittherapie,
die selektiv und periodisch auf Lymphozyten abzielt, die maßgeblich
am Krankheitsgeschehen der Multiplen Sklerose (MS) beteiligt sein
sollen. Im August 2017 erteilte die Europäische Kommission (EC) in
den 28 Ländern der Europäischen Union (EU) und in Island,
Liechtenstein und Norwegen die Marktzulassung für MAVENCLAD® für die
Behandlung von schubförmiger MS (RMS). MAVENCLAD® ist heute in mehr
als 10 europäischen Ländern sowie Australien, Argentinien und den
Vereinigten Arabischen Emiraten erhältlich. MAVENCLAD® ist in den USA
noch nicht zur Behandlung zugelassen.
Das klinische Entwicklungsprogramm zu MAVENCLAD® bei MS umfasst
über 10.000 Patientenjahre mit mehr als 2.700 Patienten im klinischen
Prüfprogramm, darunter Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von
über 10 Jahren. Zu diesen klinischen Prüfungen gehören die
Phase-III-Studien CLARITY, CLARITY Extension und ORACLE MS, die
Phase-II-Studie ONWARD sowie das Long-term Safety Registry PREMIERE.
EU-Indikation
MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) ist indiziert für die Behandlung
von erwachsenen Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS)
mit hoher Krankheitsaktivität gemäß definierten klinischen oder
bildgebenden Kriterien.
Wichtige EU-Sicherheitsinformationen
Gegenanzeigen:
MAVENCLAD® ist kontraindiziert bei Patienten mit
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, HIV-Infektion, aktiver
chronischer Infektion (Tuberkulose oder Hepatitis), aktiver maligner
Erkrankung, mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung
(Kreatinin-Clearance < 60 ml/min) sowie bei schwangeren oder
stillenden Frauen. MAVENCLAD® ist außerdem bei immunkompromittierten
Patienten kontraindiziert, einschließlich Patienten, die aktuell eine
immunsuppressive oder myelosuppressive Therapie erhalten.
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Die relevantesten klinischen Nebenwirkungen waren Lymphopenie und
Herpes zoster.
Blutbildkontrollen
In klinischen Studien wurden reduzierte Werte bei Neutrophilen,
Erythrozyten, Hämatokrit, Hämoglobin bzw. Thrombozyten im Vergleich
zu den Ausgangswerten beobachtet, obwohl diese Parameter in der Regel
im Normalbereich bleiben.
Weitere hämatologische Nebenwirkungen sind zu erwarten, wenn
Cladribin vor oder zusammen mit anderen Wirkstoffen verabreicht wird,
die sich auf das hämatologische Profil auswirken.
Die Lymphozytenzahl muss bestimmt werden, und zwar
- vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD® im 1. Behandlungsjahr,
- vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD® im 2. Behandlungsjahr,
- 2 und 6 Monate nach Behandlungsbeginn in jedem Behandlungsjahr. Bei
einer Lymphozytenzahl unter 500 Zellen/mm³ sollten aktive
Kontrollen erfolgen, bis die Werte wieder steigen.
Infektionen
Cladribin kann die körpereigene Immunabwehr vermindern und damit
die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöhen. Vor Therapiebeginn
mit Cladribin müssen eine HIV-Infektion, aktive Tuberkulose und
aktive Hepatitis ausgeschlossen werden.
Die Inzidenz von Herpes zoster war bei Patienten unter Behandlung
mit Cladribin erhöht. Fällt die Lymphozytenzahl unter 200 Zellen/mm³,
sollte eine Anti-Herpes-Prophylaxe gemäß der lokalen Standardpraxis
erwogen werden, solange eine Lymphopenie Grad 4 vorliegt. Eine
Unterbrechung oder Verzögerung der MAVENCLAD®-Behandlung bis zur
Ausheilung der Infektion kann erwogen werden.
Unter parenteraler Behandlung mit Cladribin im Rahmen eines
anderen Therapieschemas bei Patienten mit Haarzellleukämie sind Fälle
von progressiver multifokaler Leukoenzephalopathie (PML) berichtet
worden.
In der klinischen Studiendatenbank zu Cladribin bei MS (1.976
Patienten, 8.650 Patientenjahre) ist kein Fall von PML erfasst. Vor
Therapiebeginn mit MAVENCLAD® sollte jedoch eine
Baseline-Kernspintomographie (MRT) erfolgen (in der Regel innerhalb
von 3 Monaten).
Informationen zu Rebif®
Rebif® (Interferon beta-1a) ist ein krankheitsmodifizierendes
Medikament zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS).
Es ähnelt dem körpereigenen Interferon-beta-Protein. Die Wirksamkeit
von Rebif® bei chronisch progredienter MS ist nicht nachgewiesen. Man
nimmt an, dass Beta-Interferon an der Verringerung von Entzündungen
beteiligt ist. Der genaue Mechanismus ist unbekannt.
Rebif® wurde 1998 in Europa und 2002 in den USA zugelassen und ist
heute in mehr als 90 Ländern weltweit registriert. Rebif® reduziert
nachweislich Krankheitsprogression, Schubrate sowie Ausdehnung und
Aktivität der mittels Kernspintomographie sichtbaren Läsionen*.
Rebif® kann mit dem elektronischen Autoinjektor RebiSmart®
verabreicht werden (nicht zugelassen in den USA) oder dem Einweg-Pen
RebiDose® für den einmaligen Gebrauch. Für die manuelle Injektion
steht der Pen RebiSlide(TM) mit Mehrfachdosen zur Verfügung. Darüber
hinaus gibt es die Injektionshilfe Rebiject II® zur
Selbstverabreichung sowie gebrauchsfertige vorgefüllte Spritzen für
die manuelle Injektion von Rebif®. Diese Injektionshilfen sind nicht
in allen Ländern zugelassen.
Im Januar 2012 genehmigte die Europäische Kommission die
Indikationserweiterung von Rebif® zur Anwendung bei Multipler
Sklerose im Frühstadium. Diese Indikationserweiterung für Rebif®
wurde in den USA nicht beantragt.
Bei Patienten mit vorangegangenen Depressionen, Lebererkrankungen,
Funktionsstörungen der Schilddrüse und Krampfanfällen sollte Rebif®
mit Vorsicht angewendet werden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen
gehören grippeähnliche Symptome, Reaktionen an der Einstichstelle,
Erhöhung der Leberenzymwerte und Anomalien des Blutbilds. Patienten,
vor allem Personen mit Depressionen, Krampfanfällen oder
Leberfunktionsstörungen, sollten mir ihrem Arzt besprechen, ob Rebif®
das geeignete Medikament für sie ist.
*Die genaue Korrelation zwischen den MRT-Befunden und dem
aktuellen bzw. zukünftigen klinischen Zustand von Patienten,
einschließlich des Fortschreitens der Behinderung, ist nicht näher
bekannt.
Rebif® (Interferon beta-1a) ist in den USA zur Behandlung von
schubförmiger MS zugelassen. RebiSmart®, eine elektronische
Applikationshilfe zur Selbstinjektion von Rebif®, ist noch nicht in
den USA zugelassen.
Informationen zu Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung
des zentralen Nervensystems und die häufigste, nicht-traumatische, zu
Beeinträchtigungen führende neurologische Erkrankung bei jungen
Erwachsenen. Schätzungen zufolge sind weltweit circa 2,3 Millionen
Menschen an MS erkrankt. Die Symptome der MS können unterschiedlich
sein, wobei vor allem Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den
Gliedmaßen sowie Kraftlosigkeit und Koordinationsprobleme auftreten.
Am weitesten verbreitet ist die schubförmig verlaufende MS.
Merck im Bereich Multiple Sklerose
Merck blickt auf eine lange Tradition in den Therapiegebieten
Neurologie und Immunologie und verfügt über umfangreiche F&E- und
Geschäftserfahrungen im Bereich Multiple Sklerose (MS). Das Portfolio
von Merck umfasst derzeit zwei Produkte für die Behandlung von
schubförmiger MS. Das Unternehmen verfügt zudem über eine solide
Pipeline mit Schwerpunkt auf der Entdeckung neuer Therapien, die über
das Potenzial verfügen, die Hauptauslösemechanismen von MS zu
modulieren. Ziel von Merck ist es, das Leben der Menschen mit MS
entscheidend zu verbessern, indem sich das Unternehmen bestimmten
Bereichen widmet, in denen ein hoher ungedeckter medizinischer Bedarf
besteht.
Informationen zu Merck
Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Mehr als 53.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern - von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2017 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 15,3 Milliarden Euro.
Gegründet 1668, ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck besitzt die
globalen Rechte am Namen und an der Marke Merck. Einzige Ausnahmen
sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD Serono,
MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.
--------------------------------------------------
*. Zu diesen DMDs neuerer Zulassung, die in den Ländern der
Europäischen Union zum Zeitpunkt der Bewertung (Dezember 2015)
verfügbar waren, zählten: Alemtuzumab, Dimethylfumarat, Fingolimod,
Natalizumab und Teriflunomid
(Logo: https://mma.prnewswire.com/media/707026/Pink_Merck_Logo.jpg
)
Pressekontakt:
Erin-Marie Beals
+49-151-1454-2694
Original-Content von: Merck KGaA, übermittelt durch news aktuell
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