Stuttgarter Zeitung: Berlin bremst die Euro-Reform. Die Kanzlerin hat kaum Spielraum.
Geschrieben am 19-06-2018 |
Stuttgart (ots) - Angela Merkel hat kaum Spielraum für
Zugeständnisse. Der Riss in der Regierung beim Thema Asyl schwächt
die Kanzlerin auch europapolitisch. Der Ruf nach mehr Geld für die
Eurozone lenkt auch von den wahren Problemen ab. Europa diskutiert
zwar gern darüber, Geld für neue Zwecke zu mobilisieren, doch es ist
schlecht darin, getroffene Vereinbarungen umzusetzen. Zu lange hat
Europa Widersprüche einfach nur mit neuem Geld zugeschüttet.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
642998
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Nicht mit Kopf durch die Wand / Kommentar von Tobias Blasius zum NRW-Polizeigesetz Hagen (ots) - Die Debatte über das "Sicherheitspaket I" der neuen
Landesregierung wurde zuletzt derart hysterisch geführt, als drohte
demnächst jedem unbescholtenen Bürger kurzerhand
Unterbindungsgewahrsam. Dass sich NRW jahrelang eine erschreckende
innenpolitische Blauäugigkeit im Umgang mit Salafisten, reisenden
Einbrecherbanden, No-Go-Areas oder Phänomenen wie der Kölner
Silvesternacht leistete - im Furor über die angebliche "Abschaffung
des Rechtsstaates" wurde es kurzzeitig ausgeblendet.
NRW-Innenminister Reul, als langjähriger mehr...
- Rheinische Post: Trittin: Gesamtzahl der Flüchtlinge wird sich durch europäische Abkommen nicht reduzieren Düsseldorf (ots) - Der Außenpolitikexperte der Grünen, Jürgen
Trittin, hält einen Rückgang der Flüchtlingszahlen in Deutschland
durch die von Kanzlerin Angela Merkel geplanten bilateralen Abkommen
für unwahrscheinlich. "Die Gesamtzahl der Flüchtlinge, die nach
Deutschland kommen, wird man mit solchen Abkommen nicht weiter
reduzieren", sagte Trittin der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Mittwoch). Sie seien sowieso schon sehr stark gesunken. Durch solche
Abkommen gäbe es aber mehr Steuerung und Beherrschbarkeit der Lage
als bisher, mehr...
- Rheinische Post: Oettinger: Keine neuen Finanzhilfen für bilaterale Abkommen Düsseldorf (ots) - EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger
unterstützt Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Suche nach einer
europäischen Lösung, will dafür aber keine neuen EU-Finanzhilfen in
Aussicht stellen. "Die EU finanziert schon jetzt reihenweise
Hilfsmaßnahmen zur Flüchtlingsversorgung in den Mitgliedstaaten. Wenn
es darüber hinaus nun zu bilateralen Abkommen zwischen Deutschland
und den Mittelmeer-Anrainerstaaten kommt, ist das zu begrüßen,
berührt aber die EU-Budgetplanung nicht", sagte Oettinger der
Düsseldorfer "Rheinischen mehr...
- Rheinische Post: CDU-Vize-Chef Strobl mahnt CSU zur Mäßigung im Ton Düsseldorf (ots) - CDU-Vize-Chef Thomas Strobl hat die CSU vor dem
Hintergrund der anstehenden Verhandlungen von Bundeskanzlerin Angela
Merkel mit europäischen Partnern über die Flüchtlingspolitik dazu
aufgefordert, sich im Ton zu mäßigen. "Jegliches Sperrfeuer ist
einzustellen", sagte Strobl der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Mittwoch). Man könne über Sachfragen diskutieren. "Doch die
Tonalität, die wir teilweise aus der CSU hören, wird als unangemessen
empfunden", betonte Strobl. "Niemand in der Union hat Europa
gespalten." Das mehr...
- Rheinische Post: IW-Studie: Bayern bleibt Spitzenreiter bei öffentlichen Investitionen Düsseldorf (ots) - Bayern bleibt im Ländervergleich auch 2017
Spitzenreiter bei den öffentlichen Investitionen. Nordrhein-Westfalen
gehört dagegen neben Berlin und Bremen weiterhin zu den
Schlusslichtern, wenn es um staatliche Investitionen in Straßen,
Schulen und Breitbandnetzen geht. Das zeigt eine noch
unveröffentlichte Studie des Kölner Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW), die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch)
vorliegt. Demnach haben Land und Kommunen in NRW zwischen  2010
und 2016 durchschnittlich pro mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|