DHL Ex-CEO Thomas Nieszner schließt sich dem hochkarätigem Stiftungsbeirat der Olam Foundation an
Geschrieben am 02-07-2018 |
Zug, Schweiz (ots/PRNewswire) -
Nieszner ist neuestes Mitglied des Open
Source-Blockchain-Projekts, das Ineffizienzen in der globalen
Lieferkette den Garaus machen will
Thomas Nieszner, der frühere CEO von DHL Global Forwarding, hat
bekanntgegeben, dass er sich der Olam Foundation anschließt.
Nieszner, der über jahrzehntelange Erfahrung mit den Problemen und
Erfordernissen der Branche verfügt, wird sein langjähriges
Marktverständnis bereitstellen, um den Erfolg der neuen Plattform
mitzugestalten. Sein Fokus wird insbesondere darauf liegen, für ein
umfassendes Verständnis der Schwierigkeiten im Supply-Chain-Bereich
zu sorgen, und an der Olam-Lösung und der Roadmap der Stiftung
mitzuwirken.
"Die Vision von Olam ist unter all den Lösungsvorschlägen, die mir
zu den Problemen in der Lieferkette vorgestellt wurden, am
markttauglichsten und meiner Meinung nach am ehesten geeignet, die
Branche zu maximieren, ohne sie zu stören", sagt Nieszner. "Olam
verfügt nicht nur über ein fundiertes Verständnis für die
Herausforderungen, sondern auch über ein erstklassiges
Technologie-Team. Zusammen mit dem erfahrenen Management und dem
hochkarätig besetzten Beirat können wir die Stiftung von der
exzellenten Vision zur erfolgreichen Realität führen".
Nieszner ist derzeit Senior Advisor des Vorstands von Deutsche
Post DHL und der jüngste Neuzugang zur Stiftung, die aktuell
Führungskräfte von einigen der größten Logistikunternehmen der Welt
in ihren Reihen zählt: "Wir fühlen uns sehr geehrt, Thomas in unserem
Beirat zu haben. Wir glauben, dass seine einzigartigen Fähigkeiten
und Erfahrungen genau das sind, was die Stiftung braucht, um ihrer
Wirkung zu maximieren", erklärt David Weiss, CEO und Gründer der Olam
Foundation. "Als neutraler Instanz ist uns bewusst, dass eine
branchenweite Einführung von Olams Lösung mit davon abhängt, dass die
Heavy Lifters unsere Vision teilen".
Olam ist ein gemeinnütziges Projekt, das Ineffizienz-bedingte
Verschwendung in der Lieferkette durch eine standardisierte
blockchainbasierte Open Source-Plattform bekämpft, die es den
unterschiedlichen Interessengruppen in der Logistik ermöglicht, sich
nahtlos zu vernetzen und zu kommunizieren. Die in der Schweiz
registrierte Olam Foundation nutzt die Blockchain-Technologie, die
die verschiedenen globalen Supply-Chain-Stakeholder befähigt, sich
reibungslos in einer vertrauenswürdigen Umgebung zu vernetzen, zu
kommunizieren und ihr Geschäft weiterzuentwickeln.
Falls Sie weitere Informationen über die Stiftung und ihre Vision
wünschen, können Sie sich gerne per E-Mail an das Olam-Team unter
team@olam-platform.org wenden, oder folgen Sie Olams TGE auf
Telegram unter https://t.me/olamfoundation. Whitepaper des
Projekts und der Proof of Concept sind auf der Website
http://olam-platform.org abrufbar.
Pressekontakt:
Dana Reich-Adam, Olam Foundation
team@olam-platform.org
Telefon: +41-435880447
Original-Content von: Olam Foundation, übermittelt durch news aktuell
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