Amgen Scholars Europe Program: Internationale Nachwuchswissenschaftler in München (FOTO)
Geschrieben am 02-07-2018 |
München (ots) -
Studierende der Naturwissenschaften und Biotechnologie sammeln
praktische Forschungserfahrungen an führenden europäischen Instituten
- Ludwig-Maximilians-Universität München ist deutscher Partner des
europäischen Sommerforschungsprogramms
20 europäische Nachwuchswissenschaftler haben an diesem Wochenende
mit dem Amgen Scholars Europe Program an der
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München begonnen. Sie kommen
unter anderem aus Pisa, Dublin, Moskau, Istanbul und Lissabon und
studieren Biotechnologie, Neurowissenschaften, Bioengineering,
Medizin und Molekularbiologie. Diesen Sommer werden sie in Laboren
und Forschungseinrichtungen führender Wissenschaftler erste eigene
Forschungserfahrungen sammeln und sich in wissenschaftlichen
Seminaren und Workshops austauschen.
Das Amgen Scholars Program der Amgen Foundation stellt als
Sommerforschungsprogramm jungen und talentierten Studierenden der
Naturwissenschaften und Biotechnologie weltweit
Forschungsmöglichkeiten zur Verfügung. In Europa können rund 100
Studierende im Rahmen des Amgen Scholars Europe Program während der
Sommermonate an fünf führenden Bildungseinrichtungen praktische
Forschungserfahrungen sammeln: Neben der
Ludwig-Maximilians-Universität in München sind die ETH Zürich in der
Schweiz, das Institut Pasteur in Frankreich, das Karolinska Institut
in Schweden und die Universität Cambridge in Großbritannien
wissenschaftliche Partner des Programms. In den vergangenen zehn
Jahren haben über 730 Studierende aus ganz Europa am siebenwöchigen
Programm teilgenommen und ihr Forschungsknowhow erweitert. "Seit 2009
ist die Ludwig-Maximilians-Universität in München Gastgeber für das
Amgen Scholars Europe Program," sagte Dr. Stefan Kropff, Executive
Medical Director der Amgen GmbH zur Begrüßung der neuen Amgen
Scholars. "Wir freuen uns, einen starken Partner der Wissenschaft und
Forschung an der Seite zu haben und junge Wissenschaftler gemeinsam
inspirieren und fördern zu können."
Einer der Höhepunkte des europäischen Programms ist ein
mehrtägiges Symposium in Cambridge, an dem die 100 Amgen Scholars
zusammenkommen und sich mit internationalen Wissenschaftlern aus
Industrie und Forschung austauschen, vernetzen und ihre
Forschungsarbeiten diskutieren.
1991 gegründet unterstützt die Amgen Foundation eine Vielzahl an
Bildungsangeboten weltweit. Allein das Amgen Scholars Program hat sie
in den vergangenen zwölf Jahren mit mehr als 50 Millionen US-Dollar
gefördert. Heute arbeitet das Amgen Scholars Program mit 17
Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt zusammen und hat bereits
über 3.500 Scholars die Möglichkeit gegeben, ihre Forschungsprojekte
an renommierten Universitäten voranzutreiben.
Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit mehr als 700 Mitarbeitern jeden
Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über
eine vielfältige Pipeline und haben kürzlich Biosimilars mit in unser
Portfolio aufgenommen. www.amgen.de
Über die Amgen Foundation
Gesellschaftliches Engagement ist für das
Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines
unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu
koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der
Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren
und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern
und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen
leben und arbeiten.
Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit nahezu 300 Millionen
US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen
Partnern investiert, davon mehr als 130 Millionen US-Dollar in
wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland unterstützt die
Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm Amgen Biotech
Experience für Lehrer und Schüler, die beiden
Jugendforschungseinrichtungen Science College Overbach und das
Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie das Amgen Scholars Europe
Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft.
www.amgeninspires.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.
Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die
wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen
sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und
investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen
Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Schütze
eMail: ann-kathrin.schuetze@amgen.com
Telefon: 089-149096-1629
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