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Aktuelle Umfrage der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) / Die Generationenfrage: Ist Altersvorsorge relevant? (FOTO)

Geschrieben am 04-07-2018

Frankfurt (ots) -

Die Diskussion rund um private Altersvorsorge und gesetzliche
Rente ist aktueller denn je. Es ist nicht neu, dass die gesetzliche
Rente für viele im Alter nicht ausreichen wird, um den gewohnten
Lebensstandard zu halten. Dadurch wird die Frage nach privater
Vorsorge eines der großen Themen. Doch eine repräsentative Umfrage,
durchgeführt von Kantar TNS im Auftrag der Deutschen
Vermögensberatung AG (DVAG), zeigt: Das Thema Altersvorsorge wird von
vielen nach wie vor nicht ernst genommen. Ein Aufklärungsproblem?

Ist Altersvorsorge nicht wichtig?

In der aktuellen Umfrage der DVAG schätzten 2.010 Befragte ein,
welche Rolle für sie Themen rund um Geld- und Finanzangelegenheiten
spielen. Während beim Sparziel "Sicherheit" große Harmonie herrscht
und dieses über alle Altersstufen hinweg als essenziell eingestuft
wird (siehe auch unter www.dvag.com/AltundJung), wird das Thema
Altersvorsorge eher skeptisch betrachtet. Immerhin 33 Prozent aller
Befragten glauben, die Bedeutung werde eher zu hoch angesetzt. Diese
Ansicht wird quer durch alle Altersstufen geteilt. Nur die Gruppe der
jungen Menschen fällt hier aus dem Rahmen: Lediglich 22 Prozent
vertreten die Ansicht, dass das Thema Altersvorsorge überschätzt
wird.

Wie schätzt die "erfahrene" Generation rückblickend ihre
Entscheidung ein?

Gerade in der Altersgruppe 50+ wird es interessant, wenn sie ihre
bisherigen Finanzentscheidungen überdenken soll. Knapp die Hälfte der
befragten 50- bis 59-Jährigen würde ihre Finanzentscheidungen
überdenken und ändern. Häufigste gewünschte Anpassung wäre die
Korrektur von vergangenen Fehlentscheidungen (32 Prozent). 21 Prozent
würden rückblickend früher mit der Bildung von Rücklagen anfangen,
nur 10 Prozent würden höhere Summen sparen. Betrachtet man dagegen
die Gruppe der über 60-Jährigen, wird der Anteil der Unzufriedenen
schon kleiner: Hier würden 55 Prozent der Befragten alles genauso
machen wie zuvor.

"Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, wie ungemein individuell
das Thema Geld, Absicherung und Vorsorge betrachtet wird", so die
Finanzexperten der Deutschen Vermögensberatung. "Die Zahlen machen
einmal mehr deutlich, dass Standardlösungen häufig nicht optimal sind
und eine qualitativ hochwertige Beratung helfen kann, die richtigen
Finanzentscheidungen zu treffen. Eine individuelle und der
Lebenssituation entsprechende Finanzplanung ist einfach
unverzichtbar."

Weitere Ergebnisse der Umfrage auf www.dvag.com/AltundJung mit
folgendem Pressematerial:

- So sparen die Generationen: 66 Prozent aller Befragten legen
Geld zurück
- Auch bei den Sparzielen ist man sich weitgehend einig:
Altersvorsorge und ein finanzielles Sicherheitspolster liegen
vorn
- Wohin fließt der "Spargroschen"?
- Die Jungen liegen auf einer Wellenlänge mit der Generation ihrer
Eltern

Angaben zur Befragung:

Repräsentative Umfrage von Kantar TNS im Auftrag der Deutschen
Vermögensberatung AG (DVAG) mit 2.010 Personen ab 18 Jahren.
Befragungszeitraum 10.04.-17.04.2018.

Über die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)

Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die
Deutsche Vermögensberatung rund 6 Millionen Kunden zu den Themen
Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte
eigenständige Finanzberatung. Sie bietet umfassende und
branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite
Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz "Vermögensaufbau
für jeden!". Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten
finden Sie unter www.dvag.de



Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329 Frankfurt am Main
Birgit Rajchart, Tel.: +49 (69) 2384-1563;
E-Mail: Birgit.Rajchart@dvag.com
Dr. Maria Mohr, Tel.: +49 (69) 2384-7826;
E-Mail: Maria.Mohr@dvag.com

Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt durch news aktuell


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