GTÜ: Guter Rat fürs Rad (FOTO)
Geschrieben am 09-07-2018 |
Stuttgart (ots) -
Wie man Räder mit Wohnmobil und Caravan sicher mit auf Reisen
nimmt
Das eigene Bike sorgt am Urlaubsort für zusätzliche Mobilität und
Vergnügen. Doch wohin mit dem Rad bei Reisen mit Wohnmobil und
Caravan? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung gibt Tipps
für den richtigen und sicheren Transport.
Bei vielen Reisemobilen bietet sich die Heckgarage für die
Unterbringung von Fahrrädern geradezu an. Hier stehen die Bikes
sauber, trocken und geschützt vor allzu neugierigen Blicken und
langen Fingern. Mit Schienen oder speziellen Aufnahmen für die
Vordergabeln lassen sich Räder hier zudem perfekt für die Reise
sichern, raten die Experten der GTÜ. Tendenziell entlastet zwar
schweres Gepäck hinten im Fahrzeug die Vorderachse, was besonders bei
Fronttrieblern hinsichtlich Traktion und Lenkansprache unangenehm
werden kann, doch die 30 bis 40 Kilo für die Bikes sollten zu
verkraften sein.
Alternativ bieten sich außen am Heck montierte Fahrradträger an,
für die an den meisten Mobilen bereits entsprechende
Befestigungspunkte vorgesehen sind. Der Fachhandel berät, welcher
Radträger fürs eigene Mobil besonders geeignet ist und montiert
diesen nach der Vorgabe des Fahrzeugherstellers. Auch hier gilt:
Gewichtsvorgaben beachten, insbesondere mit den schweren E-Bikes.
Bikes haben am Caravan-Heck nichts zu suchen
In Caravans sind Garagenlösungen hingegen nicht so weit
verbreitet. Allenfalls bei Fahrzeugen mit Stockbetten im Heck, deren
unterer Lattenrost aufstellbar ist, sind solche zu finden. Allerdings
reagiert ein Gespann besonders empfindlich auf die Beladung im
Heckbereich, da jedes Kilogramm weniger Stützlast die Fahrstabilität
negativ beeinflusst. Da heißt es: gegentrimmen.
Noch drastischer wirken sich Fahrradträger aus, die außen am
Caravan-Heck montiert sind (Hebelwirkung). Radträger haben hier
wirklich nichts verlorenen, warnen die Sicherheitsexperten der GTÜ.
Aus fahrdynamischer Sicht ist der Transport auf dem Autodach die
beste, wenn auch nicht die bequemste Lösung. Doch gilt: Je schwerer
der Zugwagen, desto fahrstabiler das Gespann. Wer seine Fahrräder
dennoch nicht aus Autodach wuchten mag, dem bietet sich mit dem
Caravan-Deichselträger eine akzeptable Alternative an. Doch Obacht:
Stützlast nicht überschreiten.
Weitere Tipps und Informationen zum sicheren Reisen mit Wohnmobil
und Caravan gibt der praktische GTÜ-Caravaning-Ratgeber unter
http://ratgeber.gtue.de.
Pressekontakt:
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Hans-Jürgen Götz · Leiter Unernehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
E-Mail: hans-juergen.goetz@gtue.de · http://presse.gtue.de
Original-Content von: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH, übermittelt durch news aktuell
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