Ernst Weidenbusch: Vorwürfe der Opposition zum GBW-Verkauf brechen in sich zusammen
Geschrieben am 09-07-2018 |
München (ots) - Auch die neuesten Zeugenaussagen im
Untersuchungsausschuss belegen, dass der Verkauf der GBW-Anteile
durch die Bayerische Landesbank an einen privaten Bieter
unausweichlich war. Der zuständige Ministerialbeamte im Bayerischen
Innenministerium erklärte heute im Landtag: "Die Oberbürgermeister
Ude, Maly und Balleis haben uns mitgeteilt, dass die EU-Kommission
einen exklusiven Verkauf der GBW an das kommunale Konsortium nicht
akzeptiert."
Dazu sagt Ernst Weidenbusch, Abgeordneter der CSU-Fraktion im
Bayerischen Landtag und Mitglied des Untersuchungsausschusses:
"Nachdem alle bisherigen Zeugen im Untersuchungsausschuss die
Unvermeidbarkeit des Verkaufs der GBW bestätigt haben, ist damit auch
die Behauptung widerlegt, die GBW hätte exklusiv an das kommunale
Konsortium verkaufen können." Es bleibe dabei, dass der Verkauf der
Anteile faktisch verboten war. "Die Vorwürfe der Opposition brechen
damit endgültig in sich zusammen", so Weidenbusch.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
645675
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Planlose Rebellen Frankfurt (ots) - Premierministerin Theresa May hat bisher
vermieden, dem Volk und den Hardlinern im Kabinett deutlich zu
machen: Die selbstgewählte Isolation hat für die Insel
schwerwiegende, nicht zuletzt finanziell negative Folgen. Um mit der
EU weiter eng wirtschaftlich und politisch zusammenzuarbeiten, sind
schmerzliche Kompromisse nötig. Das am Freitag nach einer langen
Klausurtagung zustande gekommene Chequers-Papier macht dies erstmals
deutlich. Prompt traten führende Brexiteers wie David Davis und Boris
Johnson zurück. Die mehr...
- Winkelmeier-Becker/Hirte: CDU/CSU begrüßen Fortschritte beim Europäischen Insolvenzrecht Berlin (ots) - Ausschluss eines Fiskusprivilegs und Schutz für
kleine und mittlere Gläubiger müssen Priorität haben
Zur Richtlinie zum präventiven Restrukturierungsrahmen hat sich
der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments (JURI) am 2. Juli
2018 positioniert und haben die auslaufende bulgarische und die
Anfang Juli begonnene österreichische Ratspräsidentschaft einen
Kompromissvorschlag gemacht. Hierzu erklären die rechtspolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth
Winkelmeier-Becker, und der Berichterstatter mehr...
- neues deutschland: Chaos in London - und in Brüssel: Kommentar zum Brexit-Desaster Berlin (ots) - Die Rücktritte in der britischen Regierung kamen
keineswegs so überraschend, wie es sich in zahlreichen Kommentaren
liest. Hat doch Labour-Parteichef Jeremy Corbyn mit seiner
Einschätzung, dass Theresa May mit ihrem ständigen Hü und Hott den
Austrittsprozess ins Chaos gestürzt hat, vollkommen recht. Wenn die
Premierministerin Ende vergangener Woche verkündete, die Regierung
habe sich - zwei Jahre nach dem Brexit-Entscheid! - auf eine Linie
geeinigt, spricht das Bände.
Nicht weniger irritieren muss, dass »Brüssel« mehr...
- Rheinische Post: Bundesregierung steigert Ausgaben für externe Berater auf 146 Millionen Euro Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr
deutlich mehr Geld für externe Berater ausgegeben als im Jahr davor.
Das geht aus einem Bericht des Finanzministeriums für den
Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, der der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag) vorliegt. Demnach verausgabten die 16
Bundesministerien für externe Beraterleistungen im Jahr 2017
insgesamt 146,2 Millionen Euro. Das war über 45 Millionen Euro mehr
als im Jahr 2016. Größter Auftraggeber war das
Bundeswirtschaftsministerium mit einem mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Großbritannien. Von Sebastian Borger Berlin (ots) - Der Tory-Fraktion, dem Parlament und dem Land
müssen die Rebellen nun endlich erklären, was sie außer hohlen
Phrasen von der angeblich zurückgewonnenen Kontrolle eigentlich zu
bieten haben. Wenn der Anschein nicht täuscht, wird May um ihr Amt
kämpfen. Die Torys sollten bedenken, dass ihnen leicht nicht nur eine
Premierministerin abhandenkommen kann, sondern gleich die ganze
Macht. Zwar hat auch die Labour-Fraktion unter Jeremy Corbyn bisher
keinen kohärenten Brexit-Plan vorgelegt. Aber die Briten könnten
leicht zum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|