Geringes Risiko durch Schutzmechanismen: Die Deutsche Bildung erhält wiederholt eine Spitzenbewertung im CHE-Studienkredittest
Geschrieben am 11-07-2018 |
Frankfurt (ots) - Bereits zum sechsten Mal erreicht der
Studienfonds der Deutschen Bildung einen Spitzenplatz im aktuellen
Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Bestnoten gab es für die Kriterien Risikobegrenzung, Flexibilität,
Zugang und Kapazität. Insgesamt wurden 46 Studienkredite und
Studienfonds getestet, die vom CHE als seriöse Angebote eingestuft
werden.
Der Studienfonds der Deutschen Bildung ermöglicht Studenten eine
mit einem praxisbezogenen Trainingsprogramm kombinierte
Studienfinanzierung und bietet ihnen dabei besondere
Schutzmechanismen. Diese bewahren die Geförderten davor, sich in der
Rückzahlungsphase zu verschulden. "Unser erneutes sehr gutes
Abschneiden im CHE-Studienkredittest zeigt, dass sich unser Modell
bewährt und den Studenten während der Rückzahlung Sicherheit bietet,
beispielsweise wenn sie sich für ein aufbauendes Studium entscheiden
oder Elternzeit nehmen, und das ohne zusätzliche Kosten", sagt Anja
Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.
Neben den Schutzmechanismen hebt sich der Studienfonds auch durch
das praxisbezogene Trainingsprogramm WissenPlus ab. "Wir bieten den
Geförderten mit WissenPlus ein Programm, das sie in ihrer jeweiligen
Lebenssituation fördert. Studienanfänger finden dabei Tipps zu Themen
wie Stressmanagement, Absolventen können beispielsweise von Coachings
für die berufliche Orientierung profitieren", sagt Hofmann.
Besonders risikoarm ist der Studienfonds, weil Studenten einen
Anteil ihres zukünftigen Einkommens über eine Dauer von
durchschnittlich 4,5 Jahren zurückzahlen. Das bedeutet, erst wenn sie
ein regelmäßiges Einkommen beziehen, zahlen sie zurück. "Für uns
steht die persönliche Beratung der Studenten im Vordergrund, sodass
sie individuelle Lösungen für ihre finanziellen Bedürfnisse erhalten
und auch während der Rückzahlphase auf ihre persönliche Situation
Rücksicht genommen wird", erklärt Hofmann.
Pressekontakt:
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Stefanie Müller
Weißfrauenstraße 12-16
60311 Frankfurt
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Telefax 069 / 920 39 45 10
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Lars Haugwitz
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