Straubinger Tagblatt: NSU war Bestandteil eines braunen Netzwerkes
Geschrieben am 13-07-2018 |
Straubing (ots) - Der "Nationalsozialistische Untergrund" war
stets Bestandteil eines braunen Netzwerkes. Einer verschworenen
Gruppe von Menschen in Deutschland, die auch heute noch Mord aus
rassistischen Gründen gutheißen. Das Münchner Gericht konnte nur über
die nachweisbare Schuld der fünf Angeklagten befinden. Die
Herausforderung für Staatsanwaltschaft, Polizei und
Verfassungsschutz, für Politik und Zivilgesellschaft ist es nun, im
Kampf gegen rechtsradikale Gewalttäter in unserem Land nicht
nachzulassen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
646436
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Trump zündet die nächste Granate / Der US-Präsident brüskiert Theresa May mit einem beispiellosen Affront. von Daniela Weingärtner Regensburg (ots) - Donald Trump hat seine Gastgeberin Theresa May
gemaßregelt und beleidigt. Ziemlich unverblümt sagte er ihr via
Zeitungsinterview, dass Boris Johnson einen besseren Job als
Premierminister machen würde und ein eng an die EU angelehntes
Britannien sich keine Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit den USA
machen solle. Wenn die britische Premierministerin noch einen Beleg
dafür brauchte, dass die verlässlichen Partner derzeit nicht in
Washington sitzen, sondern in Brüssel, dann hat sie ihn jetzt. Bei
dem Weißbuch mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Briten halten den Truppenübungsplatz Senne länger
Die Natur braucht weiter Schutz
Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - So schnell kann es gehen. Der Truppenübungsplatz
in der Senne wird von den britischen Streitkräften nun doch nicht
komplett aufgegeben. Damit bestätigen sich Prognosen, die seit
einiger Zeit hinter den Kulissen der Verteidigungspolitik die Runde
machten. Diese Entscheidung der Politik ist zu akzeptieren. Sie
bedeutet aber auch: Auf dem 11.600 Hektar großen Gelände dürfte
künftig noch viel mehr geschossen werden als bisher.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen war in die
Entscheidung der Briten voll mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rentenpakt Stuttgart (ots) - Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen wünschen
sich wohl die meisten eine kluge Sozialpolitik mit einem Blick über
den Tag hinaus. Diese Frage hat Sozialminister Hubertus Heil am
Freitag nicht beantworten können, weil die große Koalition in einer
gerade erst berufenen Kommission klären will, wie es nach 2025
weitergeht. Doch an einer Stelle wenigstens herrscht Klarheit: Die
Erwerbsminderungsrenten sollen verbessert werden. Etwas großspurig
nennt Heil seine Vorschläge einen "Rentenpakt". Tatsächlich ist der
"Pakt" mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Senne Bielefeld (ots) - Alle Aufregung ist umsonst: In der Senne bleibt
alles beim Alten. Briten und Bundeswehr werden weiterhin den
Truppenübungsplatz nutzen, ein Nationalpark bleibt eine Fata Morgana
über dem Sennesand. Da hilft es wenig, dass am Tag vor Bekanntgabe
der Entscheidung heimische Naturschutzverbände mit einer Umfrage
erneut die angeblich breite Zustimmung zur Unterschutzstellung der
einzigartigen Landschaft dokumentierten. Denn alle Pläne hingen an
einem »wenn«: wenn die Briten den Truppenübungsplatz aufgeben, sollte mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ungerechte Rente / Leitartikel von Philipp Neumann zur Rente Berlin (ots) - Kurzform: Eines bleibt sicher: Die Rente ist
ungerecht. Nicht alle, aber doch sehr viele Rentner haben den
Eindruck, dass die Geldsumme, die sie jeden Monat von der
Rentenversicherung bekommen, ihre Lebensleistung nicht ausreichend
würdigt. Daran wird auch der "Rentenpakt" nichts ändern, den
Sozialminister Hubertus Heil nun schmieden will. Obwohl der
SPD-Politiker das Vertrauen in die Rentenversicherung stärken will,
macht er die Fehler seiner Vorgänger. Er schraubt hier und da herum
und bewirkt das genaue Gegenteil: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|