Mitteldeutsche Zeitung: zum Gipfel von Helsinki
Geschrieben am 15-07-2018 |
Halle (ots) - Die Präsidenten Trump und Putin treffen sich, um zu
reden. Das ist - angesichts der langen Tradition von Gipfeltreffen
zwischen US-Präsidenten und sowjetischen beziehungsweise russischen
Staatslenkern - zunächst erst einmal eine gute Nachricht. Sie könnte
aber schnell zu einer schlechten Nachricht für Europa werden. Denn
wie man seit dem Treffen Trumps mit dem nordkoreanischen Machthaber
Kim Jong Un weiß: Der US-Präsident fühlt sich offenbar wohl in der
Gesellschaft von Autokraten. Für seine Verbündeten hat er dagegen
weniger übrig.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
646488
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Brexit - Unbändiger Hass auf Brüssel Straubing (ots) - Seit ihrem Amtsantritt vor zwei Jahren hat
Theresa May viele Ratschläge - gute und gut gemeinte - zu der Frage
erhalten, wie sich der vom britischen Volk mehrheitlich beschlossene
EU-Austritt bewerkstelligen lässt. Kaum eine Wortmeldung fiel so
absurd aus wie der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump: Statt in
langwierige Verhandlungen einzutreten, solle die Premierministerin
den Brüsseler Club doch verklagen. Sie lässt sich eigentlich nur mit
dem unbändigen Hass auf die Brüsseler Institutionen erklären, den
Trump mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu Polizeigewalt: Diesmal war es kein Underdog Berlin (ots) - Ein jüdischer Professor aus den USA ist bei seinem
Deutschlandbesuch gleich zweimal Opfer geworden: Erst durch den
Angriff eines Antisemiten, dann aufgrund einer Verwechslung durch
Polizeiprügel. Der Vorwurf des Forschers: Die Beamten hätten ihn mit
Einschüchterungen von einer Beschwerde abbringen wollen und später
bei der Darstellung des Übergriffs gelogen. Zwei gravierende
Missstände der deutschen Gesellschaft verdichten sich in der Episode:
Das Land hat ein Problem mit Antisemitismus; das Land hat ein Problem
mit mehr...
- Rheinische Post: Bayerischer
Alleingang
Kommentar Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Mit Hilfe von Seehofer als Innenminister sind
die Bayern einen Schritt weiter bei ihrem Plan, die Grenzen in
Deutschland schärfer zu kontrollieren. Es ist klar, wohin die Reise
noch gehen soll: Die Bayern wollen ihre Grenzen nicht nur nach
Österreich, sondern auch nach Tschechien eigenständig und vor allem
effektiv kontrollieren. Die nun mögliche Präsenz der bayerischen
Landespolizei an der Grenze ist für Söder ein wichtiger
Kompetenzzuwachs im Landtagswahlkampf. Bislang ist die
Abschottungspolitik der CSU nach mehr...
- Rheinische Post: WM ohne Gewissen
Kommentar Von Gianni Costa Düsseldorf (ots) - Weltmeisterschaften waren bisher auch immer so
etwas wie Hoffnungsschimmer für die Menschen in den austragenden
Ländern. Es ging um Investitionen in Infrastruktur, Menschenrechte
und die Steigerung des Selbstbewusstseins auf großer Bühne: Seht her,
was wir können! Moderne WM-Turniere sind einfach nur noch auf
maximalen Kommerz ausgerichtet, und so wurde in Russland erst gar
nicht der Versuch unternommen, das politische System auch nur
ansatzweise in Frage zu stellen. So waren es recht entspannte vier
Wochen für mehr...
- Rheinische Post: Lunte brennt in Nahost
Kommentar Von Godehard Uhlemann Düsseldorf (ots) - Die Botschaft des israelischen Regierungschefs
Benjamin Netanjahu vor allem an die radikalpalästinensische Hamas ist
klar und in der Sache sehr massiv: Hört endlich auf mit den
unsäglichen Raketenangriffen und dem Terror gegen Israel oder wir
werden unsere Angriffe auf euch und eure Stellungen intensivieren.
Israel hat die Entschlossenheit und die militärische Fähigkeit dazu.
Opferzahlen und zerstörte Infrastruktur im Gaza-Streifen treten für
Netanjahu dahinter zurück. Wer glaubt, Israel werde vor der Hamas
einknicken mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|