Das Erste, Dienstag, 24. Juli 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 23-07-2018 |
Köln (ots) - 7:10 Uhr, Joachim Stamp, Integrationsminister NRW,
FDP, Thema: Özil
8:05 Uhr, Heiko Maas, Bundesaußenminister, SPD, Thema:
Handelsstreit
Pressekontakt:
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Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
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Özil kein gutes Ende nehmen würde. Weder für den nun ehemaligen
Nationalspieler noch für die Verantwortlichen auf Seiten des
Deutschen Fußball-Bundes. DFB-Präsident Reinhard Grindel und
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zum Foto mit Erdogan gewartet. Doch die damit verbundene Erwartung,
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Jetzt ist erst richtig Feuer am Dach. Mit größtmöglichem Schaden für
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selbst. Er geht sehr nonchalant über die Tatsache hinweg, dass ein
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Politik oder Wahlen zu tun hat. Er kann sich nicht nur darauf
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Gegenseite führt ihn als Beweis dafür an, dass man aus Nichtdeutschen
halt keine Deutsche machen könne. Türkischstämmigen Deutschen bleibt
solche Hetze nicht verborgen. Viele von ihnen könnten da
empfänglicher werden für die türkische Propaganda. Geschieht das,
hieße der Gewinner im Fall Özil am Ende: Recep Tayyip Erdogan.
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- Rheinische Post: Zentralratsvorsitzender der Muslime fordert Versöhnung zwischen DFB und Özil Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime,
Aiman Mazyek, hat den DFB und den Fußballstar Mesut Özil zur
Versöhnung aufgerufen. Özil habe in seiner Rücktrittserklärung
gesagt, er werde so lange nicht für Deutschland spielen, wie er
Rassismus und Respektlosigkeit verspüre, sagte Mazyek der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). "Insofern gibt es die
Chance auf Versöhnung. Wenn der DFB Mühen nicht scheut, diesen
Totalschaden zu reparieren, und sich anschickt, die vielen
aufgerissenen Wunden heilen zu wollen, mehr...
- Rheinische Post: Linken-Chef Riexinger fordert zur Ablehnung von Bannons Europa-Plänen auf Düsseldorf (ots) - Linken-Chef Bernd Riexinger hat zu
entschlossener Ablehnung der Europa-Pläne von Donald Trumps
Ex-Wahlkampfchef Steve Bannon aufgerufen. "Niemand braucht eine
Europa-Niederlassung von Trumps abgehalftertem Berater, die den
Aufwind des Rechtspopulismus und Faschismus mit Geld und Lügen
voranbringt", sagte Riexinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Dienstag). Es spreche Bände, "dass der AfD schon jetzt das Wasser im
Munde zusammen läuft, wenn sie die Nazi-Millionen wittert", sagte
Riexinger. Dass Bannon sein mehr...
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