Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Waffen aus 3-D-Druckern
Geschrieben am 01-08-2018 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
US-Verfahren über Waffen aus dem 3-D-Drucker: Fünf Minuten nach zwölf
hat ein US-Gericht dem Staatsfeind Cody Wilson seinen Freifahrschein
entzogen. Der Staat selbst, das Innenministerium, hatte ihn
ausgestellt, als er ihm erlaubte, seine Druckprogramme für
Schusswaffen unters Volk zu bringen.
Wilson ist Staatsfeind, weil er staatliche Regeln ebenso ablehnt
wie staatliche Aufgaben (und Abgaben). Darin gleicht er dem
ehemaligen Trump-Berater Bannon, dessen erklärtes Ziel die
Dekonstruktion des Staates ist. Er gleicht dem (ehemaligen)
Umweltminister Pruitt, der die Umweltpolitik zerstörte, dem
Gesundheitsminister Azar, der die Krankenversicherung bekämpft.
So sieht eine Welt aus, in der der Staat sich mit seinen Feinden
verbündet. Aber wie sonst soll es sein, wenn die Feinde des Staates
ihn regieren, wenn Donald Trump, sein erster Diener, auch sein erster
Feind ist?
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
648616
weitere Artikel:
- Verkorkste Energiewende: Kraftwerken geht wegen Hitze das Kühlwasser aus (FOTO) Potsdam (ots) -
Aufgrund der aktuellen Hitzewelle droht einer Reihe von
Kohlekraftwerken in Deutschland das Kühlwasser auszugehen. Während
erste Anlagen wie das Steinkohlekraftwerk Bergkamen A laut einem
Bericht der "Welt" ihre Leistung bereits erheblich drosseln mussten,
sind "die klimapolitisch verpönten Braunkohlekraftwerke weitgehend
immun gegen Hitze". So werden auch die Braunkohleanlagen in der
Lausitz vorwiegend mit Grubenwasser aus Tagebauen gekühlt, das in
allen Jahreszeiten nicht kälter oder wärmer als rund 20 Grad mehr...
- Straubinger Tagblatt: Beim Waffenrecht den Schuss nicht gehört Straubing (ots) - Dass die Amerikaner - zumindest aus europäischer
Warte - den Schuss nicht gehört haben, wenn es um das Waffenrecht
geht, ist bekannt. Massaker wie in Las Vegas, Parkland oder Santa Fee
sorgen zwar auch in den USA immer wieder für Entsetzen, nennenswerte
Konsequenzen wie deutliche schärfere Gesetze haben die nicht.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt mehr...
- Straubinger Tagblatt: In der Migrationspolitik konsequent bleiben Straubing (ots) - Gleichzeitig muss der Staat auch Härte zeigen
und Grenzen setzen. Er muss Islamisten und ausländische Straf- und
Gewalttäter deutlicher in die Schranken weisen. Und dafür sorgen,
dass jene, die ausreisepflichtig sind, das Land auch zügig verlassen.
Deshalb ist es richtig, die Zahl der sicheren Herkunftsländer
auszuweiten. Auch die gestern in Bayern in Betrieb gegangenen
Ankerzentren leisten einen wichtigen Beitrag. Asylverfahren werden
beschleunigt, und abgelehnte Bewerber gar nicht erst auf die Kommunen
verteilt. mehr...
- Straubinger Tagblatt: Pflege bleibt ein Pflegefall Straubing (ots) - Vieles von dem, was Spahn will, steht erst
einmal nur auf dem Papier. Die Pflegekräfte fallen nicht vom Himmel,
die Personalprobleme werden sich in der Altenpflege möglicherweise
sogar noch verschärfen, wenn die Kliniken, die besser bezahlen, das
Personal von den Pflegeheimen abwerben, um die gesetzlichen Vorgaben
zu erfüllen. Und für viele kleine Krankenhäuser, die ums Überleben
kämpfen, aber für die Grundversorgung in den ländlichen Räumen
unverzichtbar sind, kann sich die Situation sogar noch verschärfen.
Insofern mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur Forderung des Deutschen Städtetags nach mehr Geld für die Betreuung von Kleinkindern Berlin (ots) - Die Einführung eines Rechtsanspruchs für die
Betreuung von Kleinkindern vor fünf Jahren galt als Startschuss für
den Kita-Ausbau. Ohne Frage hat das den Nerv der jungen Familien
getroffen. Die meisten Mütter wollen heute nicht mehr jahrelang zu
Hause zu bleiben, um die Kinder zu betreuen, sondern sie drängen
zeitig zurück in den Beruf. Dafür brauchen sie Betreuungsplätze.
Doch eine Erfolgsgeschichte ist der Kita-Ausbau nur mit
Abstrichen. Zwar wurden viele Tausende Plätze aus dem Boden
gestampft, um den Bedarf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|