ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit glaubt nicht an Verbesserung für Patienten durch Pflegepersonal-Stärkungsgesetz
Geschrieben am 02-08-2018 |
Köln (ots) -
Sperrfrist: 02.08.2018 22:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 22.15 Uhr +++
Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit
Sperrfristvermerk veröffentlichen
Ausgewählte Zahlen werden ab 18 Uhr bei Tagesschau.de veröffentlicht
und dürfen dann bereits verwendet werden.
Der Bundesgesundheitsminister will Krankenhäusern konkrete Vorgaben
für die Beschäftigung von Pflegepersonal machen. Das soll auch davon
abhängig sein wie hoch der Pflegeaufwand in der jeweiligen
Einrichtung ist. Wenn Kliniken dabei eine bestimmte Grenze
unterschreiten, sollen sie weniger Geld bekommen. 84 Prozent der
Befragten glauben nicht, dass sich dadurch die Situation der
Patienten spürbar verbessern wird. 13 Prozent glauben, dass sich
dadurch die Situation für die Patienten verbessern wird. Das hat eine
Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser
Woche ergeben.
Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.008 Befragte
- Erhebungszeitraum: 30.07.2018 bis 31.07.2018
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%
Die Fragen im Wortlaut:
Der Bundesgesundheitsminister will den Krankenhäusern konkrete
Vorgaben für die Beschäftigung von Pflegepersonal in Abhängigkeit vom
Pflegeaufwand machen. Wenn Kliniken dabei eine bestimmte Grenze
unterschreiten, sollen sie weniger Geld bekommen.
Glauben Sie, dass dadurch die Situation der Patienten spürbar
verbessert wird oder glauben Sie das nicht?
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de
Pressekontakt:
WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
Email: wdrpressedesk@wdr.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
648806
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Bundesregierung sieht Länderforderung nach Kohle-Fonds skeptisch Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung lehnt eine bessere
Absicherung der Folgekosten des Braunkohletagebaus beispielsweise
über einen Kohleausstiegs-Fonds ab. Das geht aus der Antwort des
Wirtschaftsministeriums auf eine schriftliche Frage der Grünen
hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag) vorliegt.
Demnach weist die Regierung die Aufforderung der Länder an den Bund
zurück, die Finanzierung der Folgekosten der Braunkohlenutzung nach
dem Kohleausstieg besser abzusichern. In einer
Bundesratsentschließung hatten mehr...
- Rheinische Post: Bundesregierung will Unterhaltsrecht reformieren Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will das aus den 1950er
Jahren stammende Unterhaltsrecht reformieren, um getrennten
Elternpaaren mehr Flexibilität bei der Kinderbetreuung und der
Verteilung der Kosten zu geben. Das geht aus der Antwort des
Bundesjustizministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion
hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag) vorliegt.
Bis zum Sommer des kommenden Jahres soll dazu eine Arbeitsgruppe im
Ressort von Ministerin Katarina Barley (SPD) Vorschläge erarbeiten.
Acht Personen sind mehr...
- Rheinische Post: Außenhandelspräsident nennt US-Handelsstreit mit China brandgefährlich Düsseldorf (ots) - Außenhandelspräsident Holger Bingmann hat vor
schwerwiegenden Folgen des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits
für die deutsche Wirtschaft und die Weltwirtschaft gewarnt. "Eine
Eskalation des Handelsstreits zwischen den beiden größten
Volkswirtschaften der Welt wäre brandgefährlich, nicht nur für die
Kontrahenten USA und China, sondern für die ganze Welt", sagte
Bingmann der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Die
Weltwirtschaft würde massiv abgebremst, insbesondere würden auch die
komplexen internationalen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik - Bundesfreiwilligendienst: Engagement in sozialen Sektor wird unattraktiver Halle (ots) - Der Bundesfreiwilligendienst als eine Stütze des
sozialen Sektors wird immer unattraktiver in Sachsen-Anhalt. In nur
vier Jahren sank die Zahl der freiwilligen "Bufdis" von rund 3.200
auf zuletzt 2.070 zum Jahresende 2017. Dies bedeutete einen Rückgang
um 35 Prozent, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Freitagsausgabe) mit Bezug auf Parlamentsanfragen von Grünen
und AfD. "Wenn die Wirtschaft gut läuft, wird der Freiwilligendienst
uninteressanter", sagte SPD-Arbeitsmarktexperte Andreas Steppuhn mehr...
- Rheinische Post: Hendrik Wüst warnt vor Thyssenkrupp-Zerschlagung Düsseldorf (ots) - Der Chef der Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der NRW-CDU, Hendrik Wüst, hat die
aktivistischen Thyssenkrupp-Investoren scharf kritisiert. Wüst, der
zugleich NRW-Verkehrsminister ist, schreibt in einem Gastbeitrag für
die Düsseldorfer "Rhenische Post" (Freitag): "Schon die Methoden, der
als ,aktionistischen Aktionäre' nur allzu mild beschriebenen
Finanzinvestoren, geben ausreichend Stoff für Kriminalromane her."
Zwar sei nicht jede Ausgliederung eines Geschäftsbereichs per se
falsch, schreibt Wüst und nennt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|