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Strafzettel im Urlaub: Ein Drittel der deutschen Autofahrer musste bereits blechen

Geschrieben am 13-08-2018

Hannover (ots) - Strafzettel im Auslandsurlaub sind keine
Seltenheit. Und die örtlichen Behörden senden den Bußgeldbescheid
inzwischen auch an die Heimatadresse des Delinquenten. Allein für
Parkvergehen im Ausland mussten bereits 32 Prozent der deutschen
Autofahrer schon einmal Bußgelder zahlen - bis zu 150 Euro. Kein
Wunder, dass inzwischen 58 Prozent vorsorglich mehr Geld in den
Parkscheinautomaten werfen als eigentlich nötig.

Das sind zwei Ergebnisse einer Umfrage der EasyPark Group, die
1.024 Deutsche zu ihren Erfahrungen beim Autofahren im europäischen
Ausland befragt hat.

Teure Parksünden im Ausland

Die Deutschen reisen gerne im Auto durch Europa. Aber: andere
Länder, andere Verkehrssitten - oftmals zu Lasten der Urlaubskasse.
Für 23 Prozent der Befragten sind die ausländischen Verkehrsregeln
nur manchmal oder sogar selten verständlich. Das gilt besonders in
Slowenien, gefolgt von Italien.

Vor allem das korrekte Parken stellt viele Urlauber vor Probleme:
32 Prozent mussten im Ausland bereits wegen eines Parkvergehens
Bußgelder zahlen - 11 Prozent sogar mehrfach. Für beinahe jeden
Zweiten (49 Prozent) betrug die Strafe bis zu 50 Euro. 32 Prozent
mussten zwischen 50 und 150 Euro für ihr Parkvergehen blechen.

Apps schonen die Urlaubskasse

Daher ist es nicht verwunderlich, dass über die Hälfte der
befragten Autofahrer ihr Ticket sicherheitshalber überzahlt - also
eine längere Parkdauer bucht als letztlich notwendig. Dabei lässt
sich heute mit diversen Apps die Parkzeit minutengenau abrechnen.

Mit der EasyPark-App zum Beispiel können Nutzer die Parkdauer über
ihr Smartphone starten, stoppen und verlängern. Ob am Strand, auf dem
Flohmarkt oder im Café: Egal, wo sich die Urlauber gerade aufhalten,
sie bestimmen ihre Parkzeit nach Bedarf.

Bezahlt wird digital, sodass kein Münzgeld in passender Währung
vonnöten ist. Besonders komfortabel: EasyPark ist die einzige
Handyparken-App, die mit einer einmaligen Registrierung in 12
europäischen Ländern funktioniert.

"Ich selbst war bereits mehrfach in Situationen, in denen ich dank
EasyPark eine Geldbuße vermeiden konnte. Und von unserem
Kundenservice wissen wir, dass es sehr vielen Nutzern ähnlich ergeht.
Auch sie konnten mit der App einiges an Geld sparen", sagt Nico
Schlegel, Managing Director bei EasyPark für Österreich und
Deutschland.

Die kleine Transaktionsgebühr für die App-Nutzung ist gut
investiert. Sie hilft nicht nur Bußgeld zu vermeiden, sondern spart
auch Parkgebühren: Falls der Nutzer früher als erwartet zurück am
Auto ist, kann er seinen Parkvorgang entsprechend beenden - und nur
diese Zeit wird dann berechnet.



Pressekontakt:
Nico Schlegel, EasyPark Managing Director Germany & Austria
E-Mail: nico.schlegel@easypark.net
Tel.: +49 (0)151 1420 5855

Original-Content von: EasyPark, übermittelt durch news aktuell


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