(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Rentendebatte - Scholz muss es vorrechnen

Geschrieben am 21-08-2018

Straubing (ots) - Natürlich ist es wichtig, über die Zukunft der
Altersvorsorge zu reden. Doch dabei darf es nicht nur um das
Wünschenswerte, es muss genauso um das Machbare gehen. Darum, wie die
Renten stabil und planbar bleiben können, ohne dass die jüngeren
Generationen über Gebühr belastet werden. Weil die SPD sich aber
jeder Debatte über eine Heraufsetzung des Renteneintrittsalters
verweigert, bleiben nur höhere Beiträge oder noch mehr Steuern, um
die Renten auf heutigem Niveau halten zu können.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650728

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Klimaschutz - Notwendiger Schwung Straubing (ots) - Dass die EU so "unverfroren" war und mit Blick auf den Zustand unserer Atmosphäre die Leistung der Staubsauger drosselte, erregte viele weitaus mehr als die Vorboten und Folgen der Erderwärmung. Dabei sind sich die Wissenschaftler weitgehend einig: Den Temperaturunterstieg auf zwei Grad zu begrenzen, ist ein Minimalziel. Besser wären 1,5 Prozent. In Zahlen heißt das: Der CO2-Ausstoß müsste in Europa um 55 Prozent bis 2030 gesenkt werden - nicht um 45 Prozent, wie die Kommission es jetzt fordert. Und erst recht nicht mehr...

  • Das Erste, Mittwoch, 22. August 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) -   7.05 Uhr, Jürgen Hardt, CDU, außenpolitischer Sprecher, Thema: Türkei     8.05 Uhr, Joachim Rukwied, Präsident Deutscher Bauernverband, Thema: Ernte Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Woidke ist am Zug - Leitartikel von Jens Anker zur Regierungskrise in Brandenburg Berlin (ots) - Mit dem überraschenden Rücktritt des Wirtschaftsministers Albrecht Gerber (SPD) hat sich die Regierungskrise der Landesregierung in Brandenburg verschärft. Sie steht ohnehin schon wegen der gescheiterten Kreisgebietsreform im vergangenen Jahr und dem derzeitigen Pharmaskandal um den Verkauf illegaler Medikamente gehörig unter Druck. Der Rücktritt des Wirtschaftsministers, so nachvollziehbar er aus familiären Gründen auch ist, öffnet der Landesregierung um Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nun eine weitere mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Medizinfakultät im Kampf gegen den Hausärztemangel Wünsche der Ärzte umsetzen Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - OWL ist eine starke Wirtschaftsregion, bekannt für Möbel, Nahrungsmittel, Maschinenbau und Mode. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Gesundheitswirtschaft, die oft im Schatten der bekannten Branchen steht. Hinzu kommen Krankenhäuser und Mediziner, bundesweit bekannt für ihre Expertise in der Humboldt'schen Trias von Forschung, Lehre und Versorgung, und die in Deutschland einzigartige Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. OWL ist Gesundheitsregion, doch trotz dieser Stärken mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Bielefeld bietet zusätzliche Aufnahme von Flüchtlingen an Die Kommunen beweisen Mut Miriam Scharlibbe Bielefeld (ots) - Dass sich neben Bonn auch die ewigen Rivalen Köln und Düsseldorf in einer Sache einig sind, ist an sich schon eine Seltenheit. Dass aber auch Ostwestfalen und Rheinländer an einem Strang ziehen, zeigt, um wie viel es bei dem offenen Brief etlicher Bürgermeister an Angela Merkel geht. Um nicht weniger als Menschenleben. Drei Wochen nach dem Angebot der Rheinstädte zusätzliche Flüchtlinge, die aus Seenot gerettet wurden, aufzunehmen, hat sich mit Pit Clausen der erste Bürgermeister einer OWL-Kommune dem Vorhaben angeschlossen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht