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Stadtnah bauen für Normalverdiener: Das neue "Stadthaus 100" (FOTO)

Geschrieben am 23-08-2018

Behringen (ots) -

Mit dem neuen "Stadthaus 100" bringt Deutschlands führende
Massivhausmarke nun einen weiteren Haustyp auf den Markt, der
Normalverdienern den Traum vom stadtnahen Bauen zu mietähnlichen
Konditionen ermöglichen soll. "Dieses Massivhaus bietet eine optimale
Balance zwischen urbanem Wohnkomfort und gutem
Preis-Leistungsverhältnis", so Jürgen Dawo, Gründer von Town &
Country Haus.

Stadthäuser sind bei Bauherren beliebt. Im vergangenen Jahr
stiegen die Verkaufszahlen für das "Flair 152 RE" um mehr als 50
Prozent. "Geradlinige, moderne Optik kombiniert mit cleveren
Grundrisskonzepten - das ist das Erfolgsrezept unserer Stadthäuser",
sagt Dawo.

Trotz seiner kompakten Bauweise verfügt das neue "Stadthaus 100"
über ausreichend Platz. Im Erdgeschoss erwartet die Bewohner ein
moderner, offener Wohn-, Koch- und Essbereich. Im Obergeschoss laden
zwei Zimmer als gemütliche Rückzugsmöglichkeit ein und die Diele
bietet kreativen Gestaltungsraum, zum Beispiel für eine Arbeits- oder
Hobbyecke. Der Hausanschlussraum sowie der Dachboden sind die clevere
und bezahlbare Stauraum-Alternative zum Keller.

Haus bauen in der Stadt - Lohnt sich das überhaupt noch?

"Leider wird es immer teurer ein Haus zu bauen und das liegt vor
allem an Faktoren, die wir als Massivhausanbieter kaum beeinflussen
können. Es ist eine große Herausforderung Haustypen zu entwickeln,
die für Normalverdiener bezahlbar sind. Aber es ist noch möglich!",
sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus.

Zu den Preistreibern gehören zum einen die stetig steigenden
Energieeinspar-Anforderungen durch den Gesetzgeber. Aber auch die
Baunebenkosten, allen voran die Grunderwerbsteuer, belasten Bauherren
stark. Hinzu kommt der Mangel an qualifizierten Handwerkern und die
damit verbundenen Kostensteigerungen.

Der derzeit größte Kostenfaktor beim Hausbau ist aber,
insbesondere in der Nähe von beliebten Städten und Ballungszentren,
das Grundstück. Laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und
Raumforschung (BBSR) stiegen die Preise für Bauland zwischen 2011 und
2016 durchschnittlich um mehr als 27 Prozent. "Mit kompakten
Massivhäusern, wie dem neuen "Stadthaus 100", ist bauen auch auf
kleinen oder schwierigen Grundstücken möglich. Das schont das Budget
der Bauherren", so Dawo.

Trotz der auf den ersten Blick hohen Kosten, lohnt es sich für
Normalverdiener weiterhin ein Haus zu bauen. Insbesondere in
beliebten Städten und Ballungszentren sind die Mieten derzeit auf
Rekordniveau. In Zeiten niedriger Zinsen ist die Baufinanzierung zu
mietähnlichen Konditionen möglich. Auch fehlendes Eigenkapital ist
unter bestimmten Voraussetzungen kein Hindernis. Das IWD Köln zeigt
in einer aktuellen Studie, dass selbst bei einer leichten
Zinserhöhung Wohneigentümer besser dastehen als Mieter. Dies gilt vor
allem bei langen Finanzierungszeiträumen.

"Vor allem für Normalverdiener werden die eigenen vier Wände zu
einem immer wichtigeren Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Es
gibt derzeit kaum attraktive Alternativen, um Geld anzulegen. Ein
Ende der Mietsteigerungen in Städten ist nicht absehbar. Der Hausbau
zu mietähnlichen Konditionen lohnt sich folglich, nicht nur
finanziell, sondern natürlich auch im Hinblick auf die
Lebensqualität", fasst Hausbau-Experte Jürgen Dawo zusammen.



Pressekontakt:
Annika Levin
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Hauptstr. 90 E
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen
Tel. 036254-7 5 0
Fax 036254-7 5 140
E-Mail presse@tc.de
www.HausAusstellung.de

Original-Content von: Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH, übermittelt durch news aktuell


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