Straffällige Migranten sollen in ihrem Heimatland in Haft (FOTO)
Geschrieben am 23-08-2018 |
Potsdam (ots) -
Die Brandenburger Polizei hat eine Bande mutmaßlicher
Geldautomatensprenger ausgehoben. Der siebenköpfigen Gruppe schreiben
die Ermittler seit Februar 2014 elf Sprengungen im gesamten
Landesgebiet zu. Bei den Personen soll es sich um sechs Männer und
eine Frau im Alter zwischen 25 und 42 Jahren handeln. Die
Tatverdächtigen sind Deutsche, drei von ihnen hätten jedoch einen
kasachischen Migrationshintergrund. Schaden: 870 000 Euro. Eine
andere, niederländisch-marokkanische Gruppe knackte ebenfalls in
Deutschland im großen Stil Automaten. Es geht um eine Gruppe von etwa
375 Personen, die auch in Berlin und Brandenburg jeweils fünf
Automaten gesprengt haben.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Immer wieder lesen wir bei den Tatverdächtigen: Sie haben einen
Migrationshintergrund. Was nützt es der erfolgreichsten Polizei, wenn
die Zahl weiterer Tatverdächtiger mit Migrationshintergrund stetig
steigt? Hier müssen endlich drakonische, abschreckende Strafen her.
Die Verurteilten dürfen nicht dem deutschen Steuerzahler erneut zur
Last fallen. Sie sollten bei uns jedes Bleiberecht verlieren. Das ist
in den meisten anderen Ländern auch so. Ich verlange, dass sich die
Landesregierung im Bundesrat für eine Gesetzesänderung einsetzt,
sodass Straftäter nach internationalen Verträgen in ihrem Heimatland
ihre Strafe absitzen. Man kann eine entsprechende Bereitschaft der
Heimatländer sehr wirkungsvoll an die Entwicklungs- oder
Wirtschaftshilfe koppeln."
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Lion Edler
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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