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Schulferien im Labor: Einblicke in die Biotechnologie (FOTO)

Geschrieben am 29-08-2018

München (ots) -

Science College Overbach in Jülich und Gläsernes Labor in
Berlin-Buch: Im Mittelpunkt steht das Experimentieren

- Amgen Foundation fördert junge Nachwuchsforscher

Im Labor statt im Freibad sind rund 35 Schülerinnen und Schüler in
den vergangenen beiden Wochen abgetaucht, um die Tiefen der
Biotechnologie zu erkunden. Im Science College Overbach in Jülich
stand in der vergangenen Woche die Ferienakademie zur Nano- und
Biotechnologie auf dem Programm. In der Woche vom 13. bis 17. August
erhielten Oberstufenschüler im Gläsernen Labor in Berlin-Buch
Einblicke in die Techniken der Molekularbiologie und der Klonierung.
Beide Bildungseinrichtungen unterstützt die Amgen Foundation bereits
seit vielen Jahren. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für
Naturwissenschaften zu begeistern und junge Nachwuchsforscher zu
fördern.

Eine Sommerferienwoche verbrachten die Schülerinnen und Schüler im
Labor mit DNA-Modellen, Pipetten und Mikroskopen. Im Fokus der
Ferienprogramme steht das eigene Experimentieren. Angeleitet von
Experten aus der Praxis und in mit moderner Technik ausgestatteten
Schülerlaboren können die Nachwuchsforscher auch anspruchsvolle
Laborarbeiten selber durchführen. Zudem kommen sie in Kontakt mit
Wissenschaftlern, um sich über die konkreten Experimente und
Techniken auszutauschen, aber auch um mehr über Berufsperspektiven in
der Forschung zu erfahren.

Die Amgen Foundation ist langjähriger Partner der beiden
Forschungs- und Bildungsinstitute. Bereits seit fünf Jahren
unterstützt die Stiftung das Gläserne Labor in Berlin, seit 2011 das
Science College Overbach in Nordrhein-Westfalen. Diese Zuschüsse
wurden über den Spendenfond der Amgen Foundation bei der King
Baudouin Foundation United States (KBFUS) gewährt, einer
gemeinnützigen Organisation in den USA, die umsichtiges und
wirkungsvolles Spenden nach Europa und Afrika ermöglicht. "Es sind
zwei herausragende Bildungseinrichtungen, die mit innovativen
Projekten und viel Engagement Kinder und Jugendliche für
Naturwissenschaften begeistern", sagt Dr. Roman Stampfli,
Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Mit Bildungsangeboten zu inspirieren
und Nachwuchstalente zu fördern - das ist der Kern der Amgen
Foundation." 1991 gegründet unterstützt die Amgen Foundation eine
Vielzahl an Bildungsangeboten weltweit. Mehr als 130 Millionen
US-Dollar hat die Stiftung bis heute weltweit in wissenschaftliche
Bildungsprogramme investiert.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 700 Mitarbeitern
jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über
eine vielfältige Pipeline und haben kürzlich Biosimilars mit in unser
Portfolio aufgenommen. www.amgen.de

Über die Amgen Foundation

Gesellschaftliches Engagement ist für das
Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines
unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu
koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der
Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren
und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern
und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen
leben und arbeiten.

Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit nahezu 300 Millionen
US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen
Partnern investiert, davon mehr als 130 Millionen US-Dollar in
wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland unterstützt die
Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm Amgen Biotech
Experience für Lehrer und Schüler, den außerschulischen Lernort
Science College Overbach und das Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie
das Amgen Scholars Europe Program, das Forschungsmöglichkeiten für
Studierende schafft. www.amgeninspires.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.

Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert.

Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.

Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats
zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung
einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.
Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.



Pressekontakt:
Ann-Kathrin Schütze,
eMail: ann-kathrin.schuetze@amgen.com,
Telefon: 089-149096-1629

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell


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