Straubinger Tagblatt: Afrika braucht mehr als Geld
Geschrieben am 29-08-2018 |
Straubing (ots) - Arbeits- und Perspektivlosigkeit werden noch
viele gerade junge Afrikaner dazu veranlassen, sich auf den Weg nach
Norden zu machen. Wenn also davon die Rede ist, Fluchtursachen zu
bekämpfen, geht es auch darum, die Lebensbedingungen zu verbessern.
Dafür reicht es aber nicht, einfach noch mehr Geld nach Afrika zu
pumpen. Wenn europäische Unternehmen nicht in Afrika investieren und
Arbeitsplätze schaffen, wird sich nichts Grundlegendes ändern
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
651768
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Rentenkompromiss vertagt Debatte Straubing (ots) - Die Koalition profitiert im Augenblick vom
Dauerboom der Wirtschaft und den damit verbundenen hohen Steuer- und
Beitragseinnahmen. Das macht es leicht, sich großzügig zu zeigen.
Gleichwohl gibt es keine Garantie, dass die fetten Jahre endlos
andauern. Spätestens wenn die Rentenkommission ihr Konzept vorlegt,
stellt sich die Frage, wie der Sozialstaat angesichts des
demografischen Wandels sowohl zukunftssicher als auch
generationengerecht gestaltet werden kann, wie die Leistungen
finanziert werden können, ohne die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik
Kauder kritisiert Bischöfe Halle (ots) - Unionsfraktionschef Volker Kauder hat die Spitzen
der katholischen und der evangelischen Kirche für ihr Verhalten
gegenüber muslimischen Würdenträgern kritisiert. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe). Es
geht um einen Vorfall vor fast zwei Jahren: Bei einem Besuch der
Al-Aksa-Moschee in Jerusalem hatten Kardinal Reinhard Marx und
EKD-Ratspräsident Heinrich Bedford-Strohm das Brustkreuz abgelegt.
Kauder bezeichnete das jetzt bei einer Diskussionsveranstaltung in
Magdeburg mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Änderung bei der Mütterrente Halle (ots) - Warum wird dafür in die Rentenkasse gegriffen, in
die ja nur die per Gesetz Pflichtversicherten einzahlen? Es sollte
doch Aufgabe der gesamten Gesellschaft sein, dafür zu sorgen, dass
Mütter, die eine Zeit lang der Kinder wegen aus dem Berufsleben
ausgestiegen sind, deswegen bei der Rente nicht das Nachsehen
haben. Anders ausgedrückt: Solange das Rentensystem so
funktioniert wie es funktioniert, wäre eine Finanzierung aus
Steuermitteln gerechter.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Jogi Löws WM-Auswertung Halle (ots) - Von den vielen Problemen, die rund um die WM in und
um das Nationalteam offen zutage getreten sind, haben Löw und
Bierhoff nämlich wenig bis nichts verstanden. Das hat die Analyse
gezeigt. Das war kein Neuanfang, sondern ein Armutszeugnis.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur Einigung der Großen Koalition auf ihr Sozialpaket: Verteilvorteil¶ Berlin (ots) - Das Aufatmen der Großen Koalition war weithin
vernehmbar: Wir sind regierungsfähig! Die vermeintliche Stärke ist
jedoch ein Zeichen der Schwäche. Denn die Koalitionspartner sind sich
ihrer Sache und vor allem: ihrer Regierungspartner offenbar alles
andere als sicher. Das ist nachvollziehbar, wo sich Unionsparteien
nach Monaten Parteienzwist grollen und misstrauen und die SPD um
demonstrative Abgrenzung bemüht ist, so, als befinde sie sich nur
vorübergehend in schlechter Gesellschaft. Kein Zweifel, es wird
verteilt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|