Kölner Stadt-Anzeiger: Reul: NRW-Polizei auf Großeinsatz am Hambacher Forst eingestellt
Geschrieben am 30-08-2018 |
Köln (ots) - Die Polizei in NRW stellt sich laut Innenminister
Herbert Reul (CDU) auf einen Großeinsatz am Tagebau Hambacher Forst
gegebenenfalls auch schon vor den geplanten Rodungen des
Energiekonzerns RWE im Oktober ein. "Der Grundstückseigentümer darf
frühestens am 1. Oktober mit Rodungen beginnen. Aber sollte es schon
vorher zu Störungen kommen, ist die Polizei natürlich vorbereitet",
sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Der Einsatz
sei "sicherlich ein großer Einsatz, aber es gab in der Vergangenheit
auch schon größere". Das zuständige Polizeipräsidium Aachen "bereitet
diesen Einsatz sehr sorgfältig und professionell vor".
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
651959
weitere Artikel:
- Mehr Kommunalbeschäftigte für die Feuerwehr! (FOTO) Potsdam (ots) -
In den vergangenen zehn Tagen sind allein in Südbrandenburg
hunderte von Feuerwehrleuten zu 110 Waldbränden ausgerückt. Cottbuser
Feuerwehrleute unterstützten etwa ihre Kollegen vom Landkreis
Potsdam-Mittelmark zweimal. Dabei ersetzten Ehrenamtler oft
Berufsfeuerwehrleute.
Kaum wieder zu Hause wartet eine Vielzahl an Bagatelleinsätzen auf
die Freiwilligen. Der Innenminister will in den nächsten Monaten
sowohl das Rettungsdienst- als auch das Brand- und
Katastrophenschutzgesetz überarbeiten und neue Strukturen mehr...
- rbb-exklusiv: Schießstandaffäre: Trickste Geisel in der Personalie Koppers? Berlin (ots) - Nach einem internen Vermerk, den Innensenator
Andreas Geisel abzeichnete, verfasste die Innenverwaltung
zweifelhafte Argumente, um in der Schießstandaffäre gegen die
damalige Vize-Polizeipräsidentin, Margarete Koppers, kein
Disziplinarverfahren einleiten zu müssen.
Vorausgegangen war ein Ermittlungsverfahren bei der
Staatsanwaltschaft im April 2017. Das ziehe nach dem Berliner
Disziplinargesetz ein Disziplinarverfahren nach sich, konstatiert die
Verwaltung selbst in dem Vermerk vom Mai 2017. Aber man habe davon mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu den Vorfällen in Chemnitz. Von Jochen Arntz Berlin (ots) - Vielleicht sollte man es einmal mit den einfachen
Weisheiten der AfD halten: Reden wir nicht über die Motive von
Straftätern, sondern über ihre Taten. Das fordern die Populisten ja
immer. Also: Reden wir über die Straftaten. Über das Bedrohen und
Verletzen anderer Menschen, über das Zeigen des Hitlergrußes, über
die Störung der öffentlichen Ordnung, über Selbstjustiz. Ahnden wir
auch diese Straftaten. Und geben wir denen, die sich noch nicht
strafbar gemacht haben, nicht das Gefühl, es könnte sich lohnen
mitzumachen. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Handelsstreit zwischen EU und USA Halle (ots) - Es gibt keinen Grund, sich jetzt unterwürfig und als
Bittsteller zu geben. Es darf kein Abkommen mit Trump, oder besser
zu Trumps Gunsten geben, wenn er die Zölle auf Stahl und Aluminium
nicht zurücknimmt. Und wenn er die Drohung weiterer Abgaben für die
Autobauer endlich einkassiert.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel in Afrika Halle (ots) - Allein kann Deutschland aber ohnehin kaum etwas
bewirken. Europa redet noch längst nicht auf Augenhöhe mit Afrika,
politisch nicht und erst recht nicht ökonomisch. Europa müsste
endlich eine gemeinsame Strategie entwickeln, die das Prinzip
Augenhöhe tatsächlich ernst nimmt, und seine gesamte Handels- und
Zollpolitik mit Afrika neu und vor allem fairer ausrichten. Damit
wäre den Menschen mehr geholfen als mit vielen schönen Worten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|