Migranten statistisch elfmal krimineller als die, die "schon länger hier leben" / Woidke-Regierung versagt beim Schutz der Bürger vor Migrantengewalt (FOTO)
Geschrieben am 31-08-2018 |
Potsdam (ots) -
13,3 Prozent der Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung
in Brandenburg gehen laut Polizei auf das Konto von Zuwanderern. An
der Gewaltkriminalität haben sie mit 14,7 Prozent im Jahr 2017 einen
deutlich höheren Anteil, als es ihrem Prozentsatz an der
Gesamtbevölkerung entspricht - der liegt nämlich nur bei knapp zwei
Prozent.
Von 19 Mordversuchen in Brandenburg sind in vier Fällen die
Tatverdächtigen Zuwanderer.
Bei bereits jedem dritten Gewaltdelikt in der Stadt Cottbus ist
der Tatverdächtige ein Migrant.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Hört endlich auf mit den Beschönigungen und der Mär von
'friedlichen Zuwanderern aus meist islamischen Ländern'! Wenn zwei
Prozent fast 15 Prozent der Gewaltdelikte begehen, ist das für mich
ein absolutes Alarmsignal.
Statistisch sind die Zuwanderer elfmal so kriminell, wie alle
anderen. Viele sind - trotz mancherorts leicht rückläufiger
Statistiken - bei den Tatverdächtigen eindeutig überrepräsentiert.
Die Täter müssen unverzüglich abgeschoben werden, denn ihr
kriminelles Verhalten färbt auf alle anderen ab. Die rot-rote
Landesregierung unternimmt keinerlei Anstrengungen für eine
Remigration. Von einer erfolgreichen Integration wie sie Altparteien
versprachen, sind wir weit entfernt. Das ist die unbestreitbare
Wahrheit über die Brandenburger Migrantengewalt. Wie lange noch will
die Woidke-Regierung die Fakten ignorieren, die Vorfälle verharmlosen
und die Menschen für dumm verkaufen?"
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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