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Smartes Zuhause = Sicheres Zuhause? - Was Sie noch tun können, um Einbrecher fernzuhalten (AUDIO)

Geschrieben am 03-09-2018

Affing (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Wenn der Sommer geht und der Herbst kommt, starten zeitgleich die
dunkle Jahreszeit und die Hochkonjunktur für Einbrecher. Traditionell
findet alle zwei Jahre nun auch die weltweit bedeutendste Messe für
Sicherheit statt. Auf der Fachmesse "Security" zeigen Aussteller ab
dem 25. September ihre neuesten Produkte. Helke Michael über den
neuesten Stand in Sachen Einbruchschutz und Sicherheitstechnik.

Sprecherin: Am Thema Smart Home kommt man mittlerweile auch in
Sachen Sicherheitstechnik nicht vorbei. Hier gibt es verschiedene
Systeme, die ähnlich aufgebaut sind.

O-Ton 1 (Florian Lauw, 26 Sek.): "Man kann an eine zentrale Basis
verschiedene Komponenten anschließen - von Bewegungsmeldern, Sirenen,
Kameras bis hin zu Rauch- und Wassermeldern. Alles kann man mit
seinem Smartphone steuern und den Einbrechern so das Leben schwer
machen. In einer großen Focus-Money-Studie, die Anwender befragte,
welchen Smart Home-Anbieter sie am meisten empfehlen, wurde ABUS auf
Platz eins unter sechzehn Anbietern gewählt. Smart ist also vor
allem, wenn es sicher ist."

Sprecherin: So Sicherheitsexperte Florian Lauw von ABUS, der
weiter erklärt, dass smarte Sicherheitssysteme zwar viele Einbrecher
abschrecken, aber nicht verhindern können, dass sie trotzdem
einsteigen. Ideal ist deswegen eine Kombination aus mechanischem und
elektronischem Einbruchschutz.

O-Ton 2 (Florian Lauw, 15 Sek.): "Mit unserer Secvest
Touch-Funkalarmanlage zum Beispiel können Sie all diese Komponenten
anschließen, also Kameras, Bewegungsmelder und mechatronische
Fenster- und Türzusatzschlösser, die verhindern können, dass ein
Einbrecher überhaupt ins Gebäudeinnere gelangt."

Sprecherin: Die Kosten für so ein System beginnen bei etwa 2.500
Euro. Dafür ist man aber auch wirklich abgesichert. Das System kann
man nach und nach erweitern und dafür auch Förderung vom Staat
beantragen.

O-Ton 3 (Florian Lauw, 16 Sek.): "Die Bundesregierung hat die
Fördersumme für Einbruchschutzmaßnahmen vor kurzem auf 65 Millionen
Euro erhöht. Also bitte einen Kostenvoranschlag vom Fachbetrieb
einholen, Förderantrag stellen und nach der Bewilligung den Auftrag
erteilen. Alle Infos finden Sie auf abus.com."

Sprecherin: Künftig wird die Sicherheitstechnik übrigens noch
umfassender und einfacher sein, so der Experte weiter.

O-Ton 4 (Florian Lauw, 16 Sek.): "Vorstellbar in der Zukunft ist
zum Beispiel die automatische Erkennung von allen Personen, die ein
Gebäude betreten dürfen. Nähert sich eine solche Person der Tür, wird
es wohl bald so sein, dass die Türe automatisch öffnet, bei anderen
fremden Personen wird sie jedoch zuverlässig verschlossen bleiben."

Abmoderationsvorschlag:

Bei allem Hype um Smart Home lebt man am sichersten, wenn man die
Einbrecher daran hindert einzudringen. Mehr Infos dazu finden Sie im
Netz unter Abus.com.



Pressekontakt:
ABUS Security Center GmbH
presse@abus-sc.com
Tel.:08207-95990-277

Original-Content von: ABUS Security Center GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell


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